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  1. 27. Sept. 2012 · Der Fluss war einst ein Mensch ist ein Drama aus dem Jahr 2011 von Jan Zabeil mit Alexander Fehling und Obusentswe Dreamar Manyim. In Der Fluss war einst ein Mensch begibt...

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  2. 27. Sept. 2012 · Der Fluss war einst ein Mensch ist ein Film von Jan Zabeil mit Alexander Fehling, Sariqo Sakega. Synopsis: Von Abenteuerlust ins ferne Afrika getrieben, lässt sich ein wagemutiger...

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    • Drama
    • Jan Zabeil
    • 27. September 2012
  3. Am Ufer eines Flusses begegnet er einem alten Fischer, der ihn in seinem Holzboot tief in die Wildnis mitnimmt. Am nächsten Morgen findet er sich allein in einem schier endlosen Flussdelta. Es beginnt ein intimer Kampf mit dem Tod, mit seinen Ängsten und der eigenen Wahrnehmung.

    • Der Fluss war einst ein Mensch Film1
    • Der Fluss war einst ein Mensch Film2
    • Der Fluss war einst ein Mensch Film3
    • Der Fluss war einst ein Mensch Film4
    • Der Fluss war einst ein Mensch Film5
  4. Der Fluss war einst ein Mensch ist ein Solo für Alexander Fehling. Ein Solo, das er überragend meistert! Als Schauspieler ist er allein wie der erste Mensch oder wie Robinson Crusoe. Stellvertretend für die Zuschauer macht er diese Reise und nimmt die fremde Landschaft in sich auf.

  5. In seinem Film geht es um einen einseitigen Blick auf Afrika als „Vorstellungskomplex“, der unbewusst vielleicht sogar ein kolonialer Blick ist, eine radikale Erfahrung des Anderen, die keineswegs zivilisationskritisch gewendet wird. Im Gegenteil: Einmal sieht der Tourist in der Ferne den verstorbenen Fischer in einem Kanu vorbeigleiten ...

  6. Die Natur wird zu Herzogs elementarer Bestie, doch wo dieser seine Bilder mit raunenden Kommentaren unterlegt, fällt Der Fluss war einst ein Mensch in einen tranceartigen Zustand. Die existenzielle Grenzerfahrung macht einer erschöpften Kontemplation über das Verlorensein in der Fremde Platz.

  7. 27. Sept. 2012 · Redaktionskritik. Ein Reisender (Alexander Fehling) begleitet einen afrikanischen Fischer auf seiner Fahrt durch die labyrinthische Wildnis eines Flussdeltas. Unterwegs stirbt der alte Mann. In improvisierten Einstellungen beschreibt der meditative Film den Überlebenskampf des Deutschen. Fazit.