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Der Geisterseher (Aus den Memoiren des Grafen von O**) ist ein Romanfragment Friedrich Schillers, das in mehreren Fortsetzungen zwischen 1787 und 1789 in der Zeitschrift Thalia erschien und später in drei Buchausgaben veröffentlicht wurde.
Der Geisterseher, schrieb Schiller, sei „ein Beitrag zur Geschichte des Betrugs und der Verirrungen des menschlichen Geistes“. Es ist eine Studie über die Manipulierbarkeit des Menschen. Der Prinz entblößt eine Täuschung nach der anderen, ohne jemals zum Kern der heimtückischen Intrigen vorzudringen.
- Getabstract
Sobald die Glocke den zwölften Schlag tut, gehört er den Lebendigen nicht mehr. Wo er auch sein mag, er muß fort, welches Geschäft er auch verrichtet, er muß es abbrechen. Dieser schreckliche Glockenschlag reißt ihn aus den Armen der Freundschaft, reißt ihn selbst vom Altar und würde ihn auch aus dem Todeskampf rufen.
Mitten in einem geräuschvollen Gewühle von Menschen gieng er einsam. In seine eigne Phantasieenwelt verschlossen, war er sehr oft ein Fremdling in der wirklichen - und weil er wol wußte wie schlecht er beobachtete, so verbot er sich jedes Urtheil und übertrieb die Gerechtigkeit gegen fremdes.
Es enthält über 900 Gedichte, über 2000 Briefe einschließlich der Briefwechsel mit Johann Wolfgang Goethe und Humboldt, alle Dramen und Erzählungen, Zitate, Schriften und Biografien und mehr. Das Archiv befindet sich noch im Aufbau.
Mit der Madonna, von der der Prinz hier spricht, verhält es sich so. Kurz nachdem Sie abgereiset waren, lernte er einen florentinischen Maler hier kennen, der nach Venedig berufen worden war, um für eine Kirche, deren ich mich nicht mehr entsinne, ein Altarblatt zu malen. Er hatte drei andere Gemälde mitgebracht, die er für die Galerie im Cornarischen Palaste bestimmt hatte. Die Gemälde ...
Das philosophische Gespräch aus dem Geisterseher. »Ich hätte mich mit meinen Wünschen nie über das hinauswagen sollen und darüber zum Greis werden, wie ich zum Mann geworden bin! Weil ich aus der traurigen Einförmigkeit meines bisherigen Lebens einmal herausgehe und herumschaue, ob nicht irgend anderswo eine Quelle des Genusses für mich ...