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  1. 11. Juni 2010 · Das Leben der Anderen 11.06.2010 11. Juni 2010. 25 Klassiker aus mehr als 100 Jahren Film - das deutsche Kino ist reich an Höhepunkten. Wir stellen die wichtigen Filme vor.

  2. Das ist die schlimmste Katastrophe für die zwei. Das Milieu ist dabei äußerst kunstsinnig: Pierre (Marco Hofschneider), Justines Mann, ist gefeierter Theaterregisseur. Eine Skulpturenausstellung bringt sie mit Marc zusammen. Literatur spielt auch eine Rolle, pornographisch zwar, aber, wie der Film angibt, nichtsdestoweniger kunstvoll.

  3. Die Website der-andere-film.ch stellt seit 2004 Filme des aktuellen Kinoangebotes in der Schweiz vor: Filme, die Werte vermitteln, auf Fragen des Lebens Antworten suchen oder Sinn stiften. Filme, die die Zeit erfüllen, nicht totschlagen. Bloss «gut gemacht» genügt nicht.

  4. „Es war einmal ein Mann, der hiess Aldebaran und lebte auf einem anderen Stern. Eines Tages machte er eine Vergnügungsreise durch das Weltall und landete auf der Erde. Er war anders als die Erdbewohner und sie wünschten, ihn wieder los zu sein. Aldebaran wäre auch gleich wieder abgereist, wenn er sich nicht Hals über Kopf in ein hübsches Mädchen verliebt hätte. Aber dieses Mädchen ...

  5. Andere bekannte Verweise: Die Band Misfits verwendet den Schädel des Crimson Ghosts als Logo. In Iron Maidens Musikvideo zu The Number of the Beast erscheint der Crimson Ghost ebenfalls. Im Film Halloween (2007) ist ein Junge augenscheinlich als Crimson Ghost verkleidet. Weblinks. Der Mann mit der Totenmaske bei IMDb

  6. Der Film Der Mann, der zuviel wußte wurde im Gegensatz zu einigen anderen Hitchcock-Filmen (z. B. Das Fenster zum Hof, Vertigo oder Immer Ärger mit Harry) nur ein einziges Mal synchronisiert. Die Synchronfassung entstand 1956 bei der Berliner Synchron unter der Regie von Klaus von Wahl.

  7. Das Geld der anderen war bei der César-Verleihung 1979 fünffach nominiert. In den Kategorien Bester Film und Beste Regie wurde der Film mit dem César ausgezeichnet. In den Kategorien Bester Nebendarsteller (Michel Serrault), Bester Schnitt (Jean Ravel) und Bestes Drehbuch (Christian de Chalonge, Pierre Dumayet) unterlag er der Konkurrenz.