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  1. Es wird dunkel, die Musik setzt ein: Die Entführung aus dem Serail. Helene läßt sich zurücksinken und genießt die ersten Töne. Seit Roberts ungeklärtem Tod ist sie nicht mehr ausgegangen. Die Oper weckt keine Erinnerungen an ihn, vielleicht hat sie deshalb die Einladung ihres Freundes angenommen, nach Hamburg zu kommen.

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  2. 2. Mai 2023 · „Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf“ ist ein Roman von Robert Habeck und Andrea Paluch aus dem Jahr 2005. Protagonistin und Ich-Erzählerin ist die dreifache Mutter und Witwe Helene. Im Jahr 2008 verfilmte der SWR den Roman unter der Regie von Matthias Luthardt.

  3. Als ihr Begleiter in der Pause von Mozarts »Entführung aus dem Serail« zum Sektstand geht, fällt ihr Blick auf einen Mann, dessen Züge, dessen Bewegungen sie wiederzuerkennen glaubt. Sie hört auf zu atmen. Ist das ihr Ehemann? Sie spricht ihn an. Ist das Robert – oder ein anderer?

    • Robert Habeck, Andrea Paluch
  4. Als ihr Begleiter in der Pause von Mozarts »Entführung aus dem Serail« zum Sektstand geht, fällt ihr Blick auf einen Mann, dessen Züge, dessen Bewegungen sie wiederzuerkennen glaubt. Sie hört auf zu atmen. Ist das ihr Ehemann? Sie spricht ihn an. Ist das Robert – oder ein anderer?

    • Taschenbuch
  5. Helene ist mit der Nachricht vom Unfalltod ihres Mannes bei einer geschäftlichen Seereise in ein bodenloses Loch gestürzt: sie ist von ihrem Mann im Stich gelassen, nicht einmal ein Körper im Grab ist ihr geblieben. Das ausgependelte Verhältnis zwischen gewählter Nähe und gewährter Distanz, das alltäglich funktionierende Projekt ...

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  6. Helene (Franziska Petri) erstarrt, als sie in der Oper ihren Mann (Pasquale Aleardi) entdeckt. Dabei gilt Robert seit einem Schiffsunglück vor einem Jahr als tot. Dass der Mann sich als Torben vorstellt und sie nicht erkennt, erklärt Helene mit unfallbedingter Amnesie.

  7. Ein großer, bewegender Roman über Bilder, die wir voneinander haben, und über die Lebenswege, für die wir uns entscheiden. Nach Roberts ungeklärtem Tod zieht sich Helene in sich selbst zurück. Sie funktioniert, ihre Kinder sind noch klein, sie kümmert sich um ihre Firma, doch in ihr ist es still.