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  1. Der Tod des Vergil (Mitte 1940 bis Anfang 1945), Roman-Endfassung. Inhalt. Publius Vergilius Maro. Brochs Roman stützt sich auf die teils legendenhaften Überlieferungen vom Leben des Dichters und bezieht sich auf ein historisches Ereignis. Am Abend des 20. September 19 v. Chr. landete Vergil im Hafen Brundisium.

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    von Paul Michael Lützeler (Herausgeber), Hermann Broch (Autor) 4,3 35 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. »Das Buch schildert die letzten achtzehn Stunden des sterbenden Vergil, beginnend mit seiner Ankunft im Hafen von Brundisium bis zu seinem Tod am darauffolgenden Nachmittag im Palast des Augustus.

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  3. Der Tod des Vergil ist einer der radikalsten literarischen Annäherungsversuche an das Sterben. Inhalt: Im Gefolge von Kaiser Augustus erreicht der sterbenskranke Dichter Vergil Brundisium. In den Stunden vor seinem Tod ereilen ihn schwere Zweifel an seinem gewählten Lebensweg, an seinem Werk und am römischen Staat.

    • Hermann Broch
  4. Beschreibung. "Der Tod des Vergil" ist ein Roman, in deren erzählt der Autor von den letzten Lebensstunden des römischen Dichters Virgil im Hafen von Brundisium nach. Virgils gesteigerte Wahrnehmungen während seines Todes erinnern an sein Leben und an die Zeit, in... Weiterlesen.

  5. Leseprobe. Hermann Broch. Der Tod des Vergil. Bestellen Sie mit einem Klick für 9,95 €. Seiten: 608. Erscheinungstermin: 28. März 2022. Mehr Informationen zum Buch gibt es auf. www.penguinrandomhouse.de.

  6. The Death of Virgil (German: Der Tod des Vergil) is a 1945 novel by the Austrian author Hermann Broch. The narrative reenacts the last hours of life of the Roman poet Virgil , in the port of Brundisium ( Brindisi ), whence he had accompanied the emperor Augustus , his decision – frustrated by the emperor – to burn his Aeneid ...

  7. Produktbeschreibung. »Das Buch schildert die letzten achtzehn Stunden des sterbenden Vergil, beginnend mit seiner Ankunft im Hafen von Brundisium bis zu seinem Tod am darauffolgenden Nachmittag im Palast des Augustus. Obwohl in der dritten Person dargestellt, ist es ein innerer Monolog des Dichters.