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Todestanz eines Killers ist ein 1967 entstandener, britischer Agentenfilm von Anthony Mann, dessen letzte Inszenierung dies war. Laurence Harvey übernahm die Hauptrolle eines Doppelagenten, der den Auftrag bekommt, sein Alter Ego zu liquidieren.
Ein düsterer Agentenfilm mit Ansätzen zur menschlichen Vertiefung und zur kritischen Durchleuchtung des schmutzigen Agentenkrieges jener Jahre. Vorzüglich gespielt und dicht inszeniert, wenn auch letztlich äußere Elemente einer reißerischen Unterhaltsamkeit überwiegen.
Der gesuchte Spion, von dem die Engländer keinerlei Fotodokumente besitzen, soll sich in Berlin aufhalten. In Begleitung eines eiskalten Killers, der ihm zur Seite gestellt wird, reist Eberlin dorthin, um sich zum Schein auf eine Suche nach Krasnevin einzulassen.
Todestanz eines Killers ist ein Agentenfilm aus dem Jahr 1968 von Anthony Mann und Laurence Harvey mit Laurence Harvey und Tom Courtenay. Komplette Handlung und...
Thriller. Der britische Spion Alexander Eberlin (Laurence Harvey) arbeitet als Doppelagent für den KGB. Da erhält er den Auftrag, einen Spion in den eigenen Reihen aufzuspüren und zu töten: sich selbst. Eberlin will in die UdSSR fliehen, doch die Schlinge um seinen Hals zieht sich enger. – Klassischer Spionagefilm von Westernlegende Anthony Mann.
»Todestanz eines Killers« Anthony Mann (1906-1967) war ein Fachmann für psychologische Western wie „Winchester 73“ und „Nackte Gewalt“ und ging darüber hinaus mit Filmen wie „El Cid“ oder „Die Glenn Miller Story“ in die Filmgeschichte ein.
Todestanz eines Killers[1] ist ein 1967 entstandener, britischer Agentenfilm von Anthony Mann, dessen letzte Inszenierung dies war. Laurence Harvey übernahm die Hauptrolle eines Doppelagenten, der den Auftrag bekommt, sein Alter Ego zu liquidieren. An seiner Seite übernahm Tom Courtenay eine weitere Hauptrolle. Mia Farrow spielt Harveys ...
