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16. Sept. 2004 · Der Untergang. Der Untergang ist ein Spielfilm von Oliver Hirschbiegel aus dem Jahr 2004. Der Film thematisiert vor allem die Geschehnisse im Berliner Führerbunker während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Europa und erhielt 2005 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film. Berlin, April 1945.
Der Untergang zeigt aber Hitler ausschließlich als den Gebrochenen und physisch wie psychisch Kranken, der ganz unwillkürlich Mitleid erregt. Selbst die Wutausbrüche und Beschimpfungen bleiben im Rahmen eines im Grunde fast herkömmlichen Verlierer-Psychogramms. Damit liefert der Film zwar eine schauspielerisch glänzend vorgetragene, naturalistische Darstellung des Diktators an seinem Ende ...
„Der Untergang“ ist eigentlich der erste Film, der den Diktator in den Mittelpunkt der Handlung stellt, was für sehr kontroverse Diskussionen sorgte. Ein Grund war, dass man HITLER auch von einer „netten“ Seite kennenlernt, man erfährt, dass er durchaus auch eine liebenswerte Seite hatte. Bei vielen Menschen ist das etwas das ...
Der Untergang. Bruno Ganz schlüpft in Hirschbiegels Oscar-nominiertem Drama in die Rolle des zerfallenden Adolf Hitler: April 1945 - Die letzten Stunden des Dritten Reiches haben geschlagen. Während die Bevölkerung draußen um ihr Überleben kämpft, hat sich der einstige Führer mit seinen engsten Vertrauten im Bunker der Reichskanzlei ...
Berlin, April 1945. Ein Volk wartet auf seinen Untergang. In den Straßen der Hauptstadt tobt der Häuserkampf. Hitler (BRUNO GANZ) hat sich mit einigen Generälen und engsten Vertrauten im Führerbunker der Reichskanzlei verschanzt. Zu ihnen gehören auch Traudl Junge (ALEXANDRA MARIA LARA), seine Privatsekretärin, die ihn nicht im Stich ...
Der Untergang. Die Münchnerin Traudl Junge (Alexandra Maria Lara) nimmt im November 1942 eine Stelle als Privatsekretärin Adolf Hitlers (Bruno Ganz) an. Die 22-Jährige weicht nun nicht mehr von ...
„Der Untergang von Númenor“ enthält keine unbekannten und bisher nicht veröffentlichten Texte. Stattdessen hat sich Sibley an dem „Silmarillion“, den „Nachrichten aus Mittelerde“ und dem „Herr der Ringe“ bedient. Für deutsche Fans gibt es dennoch etwas zu entdecken; es finden sich nämlich auch Auszüge aus „The History of ...