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  1. mythos-magazin.de › methodenforschung › tt_mannMythos-Magazin

    Der Protagonist dieser Geschichte, Gottlob Piepsam, ist ein gesellschaftlich isolierter melancholischer Alkoholiker, der die Gräber seiner verstorbenen Familienmitglieder auf dem Friedhof besuchen gehen will. Auf dem Weg dorthin kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung mit einem Fahrradfahrer, die mit dem Tod Piepsams endet. An dieser mit viel Ironie gespickten Erzählung werden die drei ...

  2. Der Weg zum Friedhof Letter. Parkplätze am Friedhof Letter ( Hölderlinstrasse 6, 30926 Seelze) finden Sie am Haupteingang direkt vor der Friedhofskapelle in der Hölderlinstraße und am Seiteneingang des Friedhofs in der Porschestraße. Zur Hölderlinstraße: Von der B6 kommend verlassen Sie die Stöckener Straße in Letter (nicht die ...

  3. 5. Jan. 2024 · Soldaten begleiten nach dem Trauergottesdienst für Wolfgang Schäuble den Sarg auf dem Weg von der Evangelischen Stadtkirche zum Friedhof in Offenburg. Foto: Uwe Anspach/dpa Die Familie von Wolfgang Schäuble geht nach dem Trauergottesdienst hinter dem Sarg in Richtung Offenburger Friedhof.

  4. 5. Jan. 2024 · In der Kirche versammelten sich Spitzenpolitiker, unter ihnen waren Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD), der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, Kretschmanns Vorgänger Günther Oettinger und Erwin Teufel (beide CDU), Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) und der frühere luxemburgische Regierungschef und EU ...

  5. Der Friedhof Güstrow befindet sich in Trägerschaft der ev.-Luth Pfarrkirchengemeinde Güstrow. Als beratendes Gremium gibt es den Friedhofsausschuss in dem Pfarrgemeinde, Domgemeinde und die Barlachstadt Güstrow gemeinsam berät und Entscheidungen trifft. Wie ist der Friedhof Güstrow am jetztigen Ort entstanden?

  6. 5. Jan. 2024 · Soldaten begleiten nach dem Gottesdienst bei der Trauerfeier für Wolfgang Schäuble den Sarg auf dem Weg zum Friedhof. Bildrechte: picture alliance/dpa/dpa/Pool | Philipp von Ditfurth Schlagwörter

  7. Auf dem Weg zum Friedhof geht im Frühling ein schäbig in Schwarz gekleideter, bleicher Mann mit einer roten Knollennase. Er ist ein Trinker, hat Frau, Kinder und Arbeit verloren – Selbstverachtung und Laster bedingen sich, wie uns der ironisch-belehrende Erzähler sagt. Ein kecker Jüngling kommt auf einem Fahrrad daher »wie das Leben« (215). Piepsam empört sich über ihn und will »das ...