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  1. "Der böse Onkel", geschrieben und inszeniert vom schweizerischen Filmemacher Urs Odermatt, feierte seine Deutschlandpremiere Ende vergangenen Jahres auf der Leipziger Filmkunstmesse, einem Festival für Arthousefilme - und war dort sicherlich nicht fehl am Platze. Denn "Der böse Onkel" erzählt seinen (scheinbar von einem tatsächlichen Missbrauchsfall in Aargau inspirierten) Plot um den ...

  2. Preis für «Der böse Onkel» in Rom. 21.10.2011. Urs Odermatts «Der böse Onkel» als Weltpremiere und weitere sechs Schweizer Filme an den Hofer Filmtagen. Mehr. nach oben . SWISS. Films. taking stories beyond. SWISS FILMS Neugasse 6 CH–8005 Zürich ...

  3. Der böse Onkel (franz. Le vilain tonton, eng. The Wicked Uncle, ital. Il cattivo zio) ist ein Schweizer Low-Budget -Spielfilm aus dem Jahr 2011. Regie führte Urs Odermatt, der auch das Buch nach seinem gleichnamigen Theaterstück verfasste. Schnelle Fakten Titel, Produktionsland ... Film. Titel. Der böse Onkel. Produktionsland.

  4. 11. Apr. 2013 · Im Kino: Der Böse Onkel ist am 11.04.2013 gestartet Die Story zu "Der Böse Onkel" Die alleinerziehenden Mutter Trix Brunner (Miriam Japp) ist mit ihrer Tochter Saskia (Paula Schramm) extra vor Jahren von der Großstadt aufs Land gezogen, damit Saskia ein unbeschwertes und sorgloses Leben in einer gesunden Umgebung führen kann und sanft erwachsen wird.

  5. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Der böse Onkel" von Urs Odermatt: „Der böse Onkel": Wenn man beim Titel von Urs Odermatts ("Gekauftes Glück") Film an eine umstrittene deutsche Rockband mit ...

  6. Der böse Onkel. Drama Der böse Onkel. FSK unbekannt Filmstart 11.04.2013 Filmlänge 98 Min. FILMHANDLUNG. Urs Odermatt verfilmt sein gleichnamiges Theaterstück: Tiraden auf einen Mann, der seine Schülerin missbraucht haben soll. Armin arbeitet als Spo ...

  7. 12. Juli 2012 · Heinz Badewitz, Hofer Filmtage. | Die Machart von «Der böse Onkel» ist so atemberaubend ungewöhnlich, dass man kaum glauben kann, dass der Regisseur ein Schweizer ist. Unfassbar auch, dass sich so ein Werk – 50 Drehtage, 67 Schauspieler, 183 Crewmitglieder – mit nur 68’000 Franken realisieren liess. Dem Film ist Erfolg zu wünschen ...