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  1. Im ersten Kreis, auch Der erste Kreis oder, in der ersten deutschen Übersetzung, Der erste Kreis der Hölle genannt, ist ein Roman von Alexander Issajewitsch Solschenizyn. Das 1968 veröffentlichte Buch beschreibt das Leben in einer sogenannten „Scharaschka“, einem Arbeitslager für Wissenschaftler und Ingenieure. Es basiert auf ...

  2. 4,7 20 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Solschenizyns großer Roman – eine literarische Abrechnung mit der Stalin-Ära – erschien 1968 unter dem Dantes »Göttlicher Komödie« entliehenen Titel »Der erste Kreis der Hölle« und erregte auf Anhieb weltweites Aufsehen.

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  3. 1940 bis 1949 n. Chr. UdSSR, Sowjetunion. Solschenizyns großer Roman – eine literarische Abrechnung mit der Stalin-Ära – erschien 1968 unter dem Dantes »Göttlicher Komödie« entliehenen Titel »Der erste Kreis.

    • Alexander Solschenizyn
  4. 1 Einführung. 1.1 Canto I–III. 1.1.1 Canto I. 1.1.2 Canto II. 1.2 Vestibül der Hölle. 1.2.1 Canto III. 2 Neun Kreise der Hölle. 2.1 Übersicht. 2.2 Erster Kreis (Vorhölle) 2.2.1 Canto IV. 2.3 Zweiter Kreis (Lust) 2.3.1 Canto V. 2.4 Dritter Kreis (Völlerei) 2.4.1 Canto VI. 2.5 Vierter Kreis (Gier) 2.5.1 Canto VII. 2.6 Fünfter Kreis (Zorn)

  5. Inhaltsangabe. Solschenizyns großer Roman - eine literarische Abrechnung mit der Stalin-Ära - erschien 1968 unter dem Dantes »Göttlicher Komödie« entliehenen Titel »Der erste Kreis der Hölle« und erregte auf Anhieb weltweites Aufsehen.

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    • Hardcover
    • Alexander Solschenizyn
  6. Solschenizyns großer Roman – eine literarische Abrechnung mit der Stalin-Ära – erschien 1968 unter dem Dantes »Göttlicher Komödie« entliehenen Titel »Der erste Kreis der Hölle« und erregte auf Anhieb weltweites Aufsehen. Kaum jemand ahnte damals, daß... Weiterlesen. Details. Einband. Taschenbuch. Erscheinungsdatum. 01.04.1985. Verlag.

  7. Philosophie in Alexander Solschenizyns Dichtung67. hier notwendige Äsopismus, in der Hülle des anderen das eineGemeinte zu sa­ gen, brachte sich zu höchster Entfaltung. Aber dieser Zwang zu gefährlicher Allegorie ist weder vom Künstler, noch von der Kunst her legitimierbar. Man wird, sobald sich die Gelegenheit ergibt, den Zwang ...