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  1. Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition. Umgangssprachlich versteht man etwas anderes unter dem freien Willen als im juristischen oder psychologischen Sprachgebrauch. In der Philosophie wird der Begriff nicht einheitlich definiert.

  2. Der freie Wille ist ein deutscher Kinofilm von Matthias Glasner aus dem Jahr 2006. Er erzählt die Geschichte eines Vergewaltigers, welcher nach seiner Haftentlassung eine Beziehung mit einer jungen Frau beginnt, die ihrerseits jahrelang von ihrem Vater psychisch missbraucht wurde.

  3. Freier Wille Aus dem lateinischen liberum arbitrium , eine Verkürzung des „freien Wollens des Willens“, „die Fähigkeit, nach eigenem Belieben handeln zu können“. Dieser Begriff bezeichnet sowohl die Unbestimmtheit des Willens, der einer Wahl vorangestellt wird (was als Freiheit der Indifferenz bezeichnet wird), als auch das Vermögen ...

  4. 8. März 2022 · Der freie Wille in der Bibel bedeutet also einerseits die Freiheit, sich zu entscheiden, und andererseits die Verantwortung, die richtige Wahl zu treffen. Der Begriff des freien Willens bei Dante. Wem viel gegeben wurde, von dem wird auch viel verlangt werden (Lk 12:39-48).

  5. Der freie Wille im Experiment Frei oder nicht frei? Der freie Wille im Experiment Die Hirnforschung konnte bisher wenig Indizien dafür finden, dass es einen freien Willen gibt. Manche Experimente zeigen sogar das Gegenteil. Besonders berühmt wurde das "Libet-Experiment".

  6. 16. Nov. 2001 · Der freie Wille ist nur eine nützliche Illusion“, sagt der Neurobiologe Gerhard Roth (Universität Bremen). Er veröffentlichte kürzlich die grundlegende Arbeit „Fühlen, Denken, Handeln“. Viel Beachtung fanden Experimente des amerikanischen Neurophysiologen Benjamin Libet.

  7. 26. Okt. 2012 · In der Tat stellt sich die hartnäckige Frage, wie freier Wille überhaupt möglich sein soll, wenn doch alles, was geschieht, universellen Naturgesetzen unterliegt – und zwar auf jeder Skala unseres Körpers. Die Beantwortung dieser Frage kann daher nicht allein der Gehirnforschung oder der Philosophie überlassen werden.