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  1. Im Februar 1942 wird der luxemburgische Priester Henry Kremer überraschend aus dem KZ Dachau auf Heimurlaub nach Luxemburg geschickt, um seine Mutter zu besuchen. Doch bald wird klar, dass ihn die Nationalsozialisten für Ihre Zwecke einspannen wollen: die Stimme der Erzdiözese Luxemburg wird von

  2. Der neunte Tag. Bestellen; Preisvergleich; Originalpremiere: 05. 08. 2004. 11. 11. 2004. FSK 12. Drama, Geschichte. Eine Entscheidung auf Leben und Tod: Neun Tage, die Henri Kremer in seinen ...

  3. Kritik von Svenja Alsmann zu Der neunte Tag, D/L 2004, R: Volker Schlöndorff. artechock – das Münchner Filmmagazin

  4. So ist Der "Neunte Tag" filmisch gesehen kein großer Wurf, dafür aber ein packendes Duell zweier grundsätzlich unterschiedlicher Männer. Richtig interessant wird der Film erst, als der noch staunende Abbé Kremer kurz nach seiner Ankunft in Luxemburg erfährt, wem er seine kurze Freilassung zu verdanken hat: dem jungen Karrieristen Gebhardt.

  5. Vom "Untergang" noch weit entfernt: Altmeister Volker Schlöndorffs ("Die Stille nach dem Schuss", "Die Blechtrommel") neuer Film "Der Neunte Tag" basiert auf Jean Bernards Tagebuch "Im Pfarrerblock 25487". Der Luxemburger Pfarrer war während des Krieges im KZ Dachau interniert. Allerdings befasst sich der Regisseur mit genau der Periode, die im Tagebuch am wenigsten beschrieben wird: Die ...

  6. Der neunte Tag. Drama, Spielfilm | 2004 ZUM FILM. Im Februar 1942 wird der luxemburgische Priester Henry Kremer überraschend aus dem KZ Dachau auf Heimurlaub nach Luxemburg geschickt, um seine Mutter zu besuchen. Doch bald wird klar, dass ihn die Nationa ...

  7. Ausgangspunkt für Der neunte Tag war das Tagebuch des Priesters Jean Bernard, der - neben rund 3000 anderen Geistlichen - im "Pfarrerblock 25487" von Dachau inhaftiert war; seine Haft wurde tatsächlich von einem "Urlaub" in seiner Heimat Luxemburg unterbrochen; wie es dazu kam und was in dieser Zeit mit ihm geschah, ist heute nicht mehr zu ermitteln - genau diese Lücke gibt der Fiktion des ...