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  1. de.wikipedia.org › wiki › MainMain – Wikipedia

    Vor 6 Tagen · Der 72 km lange Rote Main ist der linke und südliche Quellfluss des Mains. Er entspringt in der Fränkischen Alb – 10 km südlich von Bayreuth, 5 km westlich von Creußen. Seine ungefasste Quelle (hölzernes Rohr) liegt im Lindenhardter Forst knapp 2 km nordwestlich von Hörlasreuth.

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  2. 7. Mai 2024 · Namensgeber der Region ist der Rio Tinto, der rote Fluss. Seit der Bronzezeit wurden in der Gegend Erze und Mineralien aus dem Boden geholt. Römer und Araber schürften hier nach wichtigen Rohstoffen. Im 19. Jahrhundert wurde dann der Bergbau unter britischer Führung ausgebaut. Rio Tinto Company Limited.

  3. de.wikipedia.org › wiki › WeserWeser – Wikipedia

    Vor 6 Tagen · Die Weser ( niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; [6] weserfriesisch Wißuhr [7]) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt. Seinen Namen trägt er ab Hann.

  4. de.wikipedia.org › wiki › DonauDonau – Wikipedia

    Vor 6 Tagen · Der Fluss verbindet viele artenreiche und unverbaute Naturräume und ist ein wichtiger Standort für Wasserkraftwerke . Inhaltsverzeichnis. 1 Bedeutung. 2 Namen und Etymologie. 3 Einzugsgebiet. 3.1 Geografie und Wasserführung. 3.2 Quellflüsse. 3.3 Nebenflüsse. 3.4 Inseln. 4 Die Donaustaaten. 5 Anliegende Staaten. 6 Städte an der Donau. 7 Verlauf.

  5. Vor einem Tag · Bremervörde – Die Suche nach dem vermissten Arian verlagert sich. Die Ermittlungsgruppe Arian kurz „EG Arian“ plant am Fluss Oste erneut eine Aktion. Mit Sonarbooten und Taucherteams soll ...

  6. Vor 2 Tagen · Am niedersächsischen Fluss ist das allerdings nicht so einfach, erklärt Van der Werp. „Die Oste fließt sehr schnell in Richtung Elbe und damit in Richtung Nordsee. Deshalb ist der Fluss von ...

  7. 5. Mai 2024 · Der invasive Rote Amerikanische Sumpfkrebs (Procambarus clarkii) wurde befischt und landete als Delikatesse auf Tellern in Berliner Restaurants. Doch bisher ist er nicht aus den Berliner Gewässern verschwunden - ausgerottet ist er noch nicht.