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  1. Nachdem dieser vollzogen war, führte Ulbricht im Auftrag Stalins parteiinterne Säuberungen gegen die vorhandenen Überreste der Sozialdemokratie durch, womit er von den Sowjets mit der Rolle als führender Politiker in der 1949 ausgerufenen Deutschen Demokratischen Republik belohnt wurde, nachdem eine Ost-West-Verständigung gescheitert war und der Kalte Krieg begonnen hatte.

  2. Die Bildtafel der Verkehrszeichen in der Deutschen Demokratischen Republik von 1971 bis 1978 zeigt die Verkehrszeichen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), wie sie sich nach der am 1. August 1971 in Kraft getretenen Änderung der Straßenverkehrs-Ordnung − StVO − vom 20.

  3. Der Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, von 1956 bis 1960 Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung, dann bis 1973 Deutscher Militärverlag, in Berlin (Ost) war ein staatlicher Verlag der DDR, der vor allem militärwissenschaftliche, militärhistorische und militärtechnische Bücher und Zeitschriften publizierte, aber auch belletristische und Memoirenliteratur

  4. Januar 1950. – 28. Mai 1953) Das Staatswappen der DDR besteht aus einem gelben/goldenen Ährenkranz, in dem sich ein Hammer und ein Zirkel in gelber Farbe befinden. Der Ährenkranz ist im unteren Teil mit einem schwarz-rot-goldenen Band umschlungen. Es handelt sich dabei um fünf Schleifen, die symbolisch für die fünf Länder stehen.

  5. November 1990 dem DFB bei.) Die Fußballnationalmannschaft der DDR war die Auswahlmannschaft des Deutschen Fußball-Verbandes, die die DDR in den A-Länderspielen auf internationaler Ebene vertrat. Neben der A-Nationalmannschaft unterhielt der DFV auch noch eine B-Nationalmannschaft, Nachwuchs- und Juniorennationalmannschaften sowie zeitweise ...

  6. Reisepass der DDR. Der Reisepass der Deutschen Demokratischen Republik war ein Reisedokument, das Bürgern der Deutschen Demokratischen Republik für internationale Reisen ausgegeben wurde. Bei diesem Reisepass handelte es sich um ein hoheitliches Dokument, dessen Ausgestaltung im Passgesetz der Deutschen Demokratischen Republik geregelt wurde.

  7. Oktober 1990 [5] Die Nationale Volksarmee ( NVA) umfasste von 1956 bis 1990 als Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehenden militärischen Formationen und Einrichtungen der Bewaffneten Organe der DDR sowie des (militärischen) Ersatzwesens in der DDR.