Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Deutschland im Jahre Null ist der dritte Film aus einer Neorealismus-Trilogie von Roberto Rossellini. Der Film zeigt die Geschichte eines zwölfjährigen Jungen, der sich im Nachkriegsdeutschland in einer Welt, die durch Hunger und Überlebenskampf geprägt ist, um den Lebensunterhalt seiner Familie kümmern muss. Der Film wurde im ...
Ein berühmtes Beispiel des italienischen Neorealismus, das die parabelhafte Geschichte eines vermeintlichen Neuanfangs aus der Ruine des zerstörten Berlin erzählt. Der Film zeigt die Schuld und den Schmerz der deutschen Familien, die vor den Ruinen des zerbombten Berlin leben und überleben, und die Rolle des Jungen Edmund, der seinen Vater ermordet und seine Familie verliert.
Jörn Hetebrügge. 23.10.2014 / 3 Minuten zu lesen. Deutschland im Jahre Null (© Bertz + Fischer Verlag ) Italien, Deutschland 1948. Drama. Kinostart: 1952 (BRD) Verleih: Deutsche Kinemathek. Regie: Roberto Rossellini. Drehbuch: Roberto Rossellini, Carlo Lizzani, Max Kolpé, Sergio Amidei.
- Jörn Hetebrügge
5. Dez. 2020 · „Deutschland im Jahre Null“ ist ein Melodram, welches im Berlin der unmittelbaren Nachkriegszeit spielt. Mit einem für ihn typischen dokumentarischen und menschlichem Ansatz erzählt Roberto Rosselini von den psychologischen Verheerungen des Krieges und welche Opfer das Elend von einem Menschen verlangt.
Deutschland im Jahre Null - Filmklassiker von Roberto Rossellini | Die erschütternden Kameraaufnahmen des zerbombten Berlins machen den Film nicht nur zu einem wichtigen Zeitdokument, er gilt auch als einer der wichtigsten Trümmerfilme.
- Roberto Rossellini
- 1947
- Edmund Moeschke
Deutschland im Jahre Null ist ein Film von Roberto Rossellini mit Edmund Meschke, Ingetraud Hinze. Synopsis: Das zerstörte Berlin nach dem 2. Weltkrieg: Die Familie des 12jährigen Edmund (Edmund...
5. Juni 2015 · Deutschland im Jahre Null. Germania, anno zero. Italien, Deutschland 1948. Drama. Regie: Roberto Rossellini. Drehbuch: Roberto Rossellini, Carlo Lizzani, Max Kolpé, Sergio Amidei. Darsteller/innen: Edmund Moeschke, Ernst Pittschau, Ingetraud Hinze, Franz-Otto Krüger, Erich Gühne, Hans Sanger u. a. Kamera: Robert Juillard. Laufzeit: 78 min, dt.