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  1. Porträt von Wilhelm Maximilian. Wilhelm Maximilian Rabe von Pappenheim (* 8. Oktober 1764 in Stammen; † 3. Januar 1815 ebenda), aus dem nordhessischen Adelsgeschlecht der Rabe von Pappenheim, war ein Hofbeamter im Dienst von Sachsen-Weimar-Eisenach und des Königreichs Westphalen. Er wurde vor allem dadurch bekannt, dass seine Frau die ...

  2. Wilhelm Rabe von Pappenheim, und damit auch seine Frau Diana, wurde am 30. November 1811, knapp drei Monate nach der Geburt Jennys, von König Jérôme in den westphälischen Grafenstand erhoben. Nach dem Tod Wilhelm Rabe von Pappenheims ging Diana im Jahr 1815 mit ihrer Tochter Jenny – die Söhne Gottfried und Alfred Otto aus der Ehe mit ...

  3. Rabe von Pappenheim war seit dem 2. Februar 1907 mit Agnes Marie Kätha Magdalene Rabe von Pappenheim, geb. von Klitzing, Tochter eines Bankdirektors in Berlin, verheiratet. Ein Bruder Rabe von Pappenheims war der Landrat des Kreises Kassel und Landeshauptmann von Hessen Gottfried Rabe von Pappenheim (1874–1955).

  4. Unterschrift von Generalmajor Friedrich-Carl Rabe von Pappenheim auf einer Verleihungsurkunde eines EK I, 20. Januar 1944 [1] Friedrich-Carl Rabe von Pappenheim (* 5. Oktober 1894 in Münster; † 9. Juni 1977 in Uentrop) war ein deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg und später Nachrichtenoffizier in der Bundesrepublik Deutschland.

  5. Diana Rabe von Pappenheim (auch Diana von Pappenheim, * 25. Januar 1788 im Schloss Ollwiller bei Wuenheim im Elsass; † 18. Dezember 1844 in Weimar) war Geliebte des Königs Jérôme Bonaparte von Westphalen.

  6. 1815, nach dem Tod von Wilhelm Maximilian Rabe von Pappenheim, heiratete Diana Rabe von Pappenheim in zweiter Ehe den Staatsminister von Sachsen-Weimar-Eisenach Ernst Christian August von Gersdorff. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Gersdorff holte auch Dianas Tochter Jenny und ihre beiden Söhne Gottfried August Maximilian und Alfred Otto ...

  7. lexikus.de › Kapitel-1-Aus-Bonapartes-Stamm › Diana-von-PappenheimDiana von Pappenheim. | Lexikus

    Diana von Pappenheim. Ein alter Brief liegt vor mir, rauh das Papier, die Schrift verblaßt, auf dem gelben, mit Stockflecken besäten Umschlag ein zerdrücktes Siegel, das mit zierlichen Blumenkränzen umwundene Wappen der Freiherren von Pappenheim: ein schwarzer Rabe im Schild und auf dem Helm -- ein schwarzer Unglücksrabe.