Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Die – oder keine ist ein Gesangs- und Liebesfilm aus dem Jahr 1932 mit Gitta Alpár, Max Hansen und Ferdinand von Alten in den Hauptrollen.
- Die – oder keine
- Deutsch
Wenn wir im Deutschen eine Aussage verneinen wollen, müssen wir wissen, wann die Negation mit nicht und wann mit kein gebildet wird. Hier lernst du die Verneinung von Sätzen und die richtige Verwendung von nicht und kein. In den Übungen kannst du dein Wissen anschließend testen.
Für die Verneinung von Substantiven mit unbestimmten Artikeln („ ein “, „ eine “ oder „ ein “) benötigen Sie die Negationsartikel „ kein “, „ keine “ und „ kein “. Diese bildet man mit „k“ + dem unbestimmten Artikel.
Die oder Keine ist eine Große Operette in zwei Teilen (zehn Bildern) mit der Musik von Ludwig Schmidseder, dem Libretto von Heinz Hentschke und den Liedtexten von Günther Schwenn. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 20. März 1939 am Metropol-Theater in Berlin.
- Operette
- deutsch
- Ludwig Schmidseder
- Die oder Keine
Der, die, das – das sind so genannte bestimmte Artikel. Manchmal wirst du aber statt so einen bestimmten Artikel, einen unbestimmten Artikel sehen. Es gibt nur zwei unbestimmte Artikel – “ein” (der steht manchmal statt “der” und “das) und “eine” (der steht manchmal an der Stelle von “die”) :
- Das hängt von dem Geschlecht (Genus) des Nomens ab. Männliche Nomen erhalten den Artikel “der”, weibliche “die” und sächliche “das”. Lerne am beste...
- Den Artikel jedes Nomens findest du im Wörterbuch.
- Vor den deutschen Nomen steht in der Regel ein Artikel. Man unterscheidet bestimmte (der, die, das) und unbestimmte Artikel (ein, eine). In manchen...
- Unbestimmte Artikel benutzt man, wenn man über eine Sache zum ersten Mal spricht, nach der Wendung “es gibt” oder vor den Nomen, die nicht näher be...
- Du brauchst keinen Artikel vor Nomen in folgenden Fällen: vor Städtenamen, vor den meisten Ländernamen, vor Stoffbezeichnungen, vor Berufsbezeichnu...
Im Deutschen kann man auf 3 Arten verneinen, und zwar mit den Wörtern „nicht“, „nein“ und „kein“: Nein: “Willst du einen Tee?” – “Nein!” Kein: “Ich will keinen Tee.” Nicht: “Ich mag Tee nicht.” Jetzt schauen wir uns einmal an, wann man welches Wort benutzt und an welcher Stelle im Satz es steht. Wann verneint man mit „nein“?
Die Verneinung wird durch Negationswörter wie nicht, kein, weder ... noch, nichts, niemand usw. ausgedrückt. Grundsätzlich kann man eine Aussage verneinen oder bejahen: Sind Sie Herr Peters? - Nein. Sind Sie Herr Schulz? - Ja. Die Satznegation hingegen lautet 'nicht'. Sind Sie Herr Peters? - Nein, der bin ich nicht. Mein Name ist Otto, Karl Otto.
