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Die Bekenntnisse (fr: Les Confessions) ist der Titel der Autobiografie von Jean-Jacques Rousseau, die zwischen 1764 und 1770 verfasst und postum zwischen 1782 und 1789 veröffentlicht wurde. Das Buch beschreibt am persönlichen Beispiel des Autors in großer Offenheit die Bandbreite der menschlichen Möglichkeiten: „Nichts ist mir so ...
- Frau Von Warens
- Musik
- Gesandtschaftssekretär
Der Genfer Rousseau vom calvinistischer Bekenntnis zum katholischen konvertiert. Zum Lohn schickte man ihn zu einer adeligen Dame, die ebenfalls konvertiert war: Rousseau war nach Turin geschickt worden, um in die katholische Religion eingeführt zu werden, und kehrte nach einigen aufregenden Erlebnissen zur Frau Warens zurück: Bekenntnisse Buch 2 u...
Rousseau stellt seine Notenschreibweise mit Zahlen der Akademie der Wissenschaften vor: Er schreibt eine Oper: nach Gutenberg.de Kap.2
Er arbeitet als Gesandtschaftssekretär des französischen Gesandten in Venedig, den er als völlig unfähig darstellt (wofür er das Urteil vieler Diplomaten zur Bestätigung anführen kann). nach Gutenberg.de Kap.3
Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. Be|kennt|nis. Bedeutungen (3) ⓘ. das [Sich]bekennen, [Ein]geständnis. Beispiel. ein Bekenntnis ablegen. Erinnerungen, Lebensbeichte. Grammatik. nur im Plural. Beispiel. die Bekenntnisse des hl. Augustin. das Eintreten für etwas, das Sichbekennen zu etwas. formulierter Inhalt des Bekenntnisses (2), Glaubensformel.
Die Bekenntnisse von Jean-Jacques Rousseau sind die Autobiografie des Philosophen und Schriftstellers. In zwölf Büchern berichtet er offen und schonungslos aus seinem Leben, wobei er auch Peinliches nicht ausspart. Der kleine Jean-Jacques verbringt eine sorgenfreie Kindheit, zunächst bei seinem Vater und danach bei seinem Onkel.
Die Bekenntnisse (lateinisch Confessiones) sind autobiographische Betrachtungen des christlichen Kirchenlehrers Augustinus. Sie entstanden in den Jahren von 397 bis 401 n. Chr. Augustinus war damals Bischof von Hippo Regius in der römischen Provinz Numidien, heute Annaba in Algerien
Bekenntnis nennt man die individuelle oder repräsentative offene Äußerung oder das Öffentlichmachen eines den Akteur oder eine Gruppe betreffenden Sachverhaltes, insbesondere als Beteuerung, Emphase, Erklärung, Gelöbnis oder Versprechen .
Bekenntnisse sind wichtige Aussagen – egal, wo sie stattfinden. In evangelischen Gottesdiensten werden auch Bekenntnisse gesprochen. Es handelt sich dabei um vorformulierte Texte, die den Glauben an Jesus, die Bibel und die christliche Gemeinschaft zum Ausdruck bringen. Web-Tipp.
