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  1. Die Brücke von San Luis Rey (The Bridge of San Luis Rey) war Thornton Wilders zweiter Roman. Das 1927 erstmals erschienene Werk gewann 1928 den Pulitzer-Preis; das Magazin Time zählt den Roman zu den besten 100 englischsprachigen Romanen, die zwischen 1923 und 2005 veröffentlicht wurden.

  2. Die Brücke von San Luis Rey (Originaltitel: The Bridge of San Luis Rey) ist ein britisch-spanisch-französisches Filmdrama aus dem Jahr 2004. Regie führte Mary McGuckian, die das Drehbuch anhand des bereits in den Jahren 1929 und 1944 verfilmten gleichnamigen Romans von Thornton Wilder schrieb und den Film auch mit produzierte.

    • Die Brücke von, San Luis Rey
    • Englisch
    • The Bridge of San Luis Rey, El puente de San Luis Rey, Le pont du roi Saint-Louis
  3. Am 20. Juli 1714 stürzen in Peru fünf Menschen in den Tod, als eine von den Indios erbaute Hängebrücke reißt. Ein Franziskanermönch, Zeuge dieser Katastrophe, beginnt den Lebensgeschichten der Toten nachzuforschen. War alles blinder Zufall oder höhere Fügung?

  4. The Bridge of San Luis Rey bzw. die deutsche Übersetzung ist der Name folgender Verfilmungen des Romans: Die Brücke von San Luis Rey (1929), US-amerikanisches Drama von Charles Brabin. The Bridge of San Luis Rey (1944), US-amerikanisches Drama von Rowland V. Lee.

  5. Am 20. Juli 1714 stürzen in Peru fünf Menschen in den Tod, als eine von den Indios erbaute Hängebrücke reißt. Ein Franziskanermönch, Zeuge dieser Katastrophe, beginnt den Lebensgeschichten der Toten nachzuforschen. War alles blinder Zufall oder höhere Fügung?

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  6. 4. März 2016 · Es sind fünf Menschen, die zusammen mit einer alten Inka-Brücke in die Tiefe stürzen: Eine schrullige Alte zusammen mit ihrer jungen Gesellschafterin, ein Lebenskünstler mit einem kleinen Jungen und ein von Trauer über den Tod seines Zwillingsbruders gebeugter Mann.

  7. Thema dieses Romans ist die uralte Menschheitsfrage nach dem Sinn des Lebens, anders ausgedrückt die vorgelagerte Frage, ob unser Leben vom Zufall oder von göttlicher Fügung bestimmt ist, und damit natürlich auch die Grundfrage nach einem Beweis für die Existenz Gottes.