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  1. Oratorium in 11 Gesängen ist ein Theaterstück des Dramatikers Peter Weiss von 1965, das den ersten Frankfurter Auschwitzprozess von 1963 bis 1965 mit den Mitteln des dokumentarischen Theaters thematisiert. Es wurde am 19. Oktober 1965 im Rahmen einer Ring-Uraufführung an fünfzehn west- und ostdeutschen Theatern sowie von der

  2. „Die Ermittlung. Oratorium in 11 Gesängen“ von 1965 hat als Grundlage den Auschwitzprozess gegen das Wachpersonal des Konzentrationslagers, der in Frankfurt zwischen Dezember 1963 und August 1965 stattfand.

  3. 13. Sept. 2011 · Die Ermittlung : Oratorium in 11 Gesängen. by. Weiss, Peter, 1916-1982. Publication date. 1976. Publisher. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Taschenbuch Verlag. Collection. inlibrary; printdisabled; internetarchivebooks.

  4. Oratorium in 11 Gesängen. Vorlage: Die Ermittlung (Drama) Komposition: Siegfried Matthus. Technische Realisierung: Hans-Jürgen Wollermann, Monika Buley. Regieassistenz: Joachim Staritz. Regie: Wolfgang Schonendorf. Das Hörspiel stellt szenisch den Frankfurter Auschwitz-Prozeß dar, der von Dezember 1963 bis August 1965 geführt wurde.

  5. 30. Nov. 2021 · Die Ermittlung, ein Oratorium in 11 Gesängen von Peter Weiss. Regie : Peter Schulze-Rohr. mit Fritz Straßner - Richter, Herbert Fleischmann - Ankläger, Helmut Peine - Verteidiger, Fritz Schröder-Jahn/ Joachim Teege/ Günther Sauer/ Jörg Schleicher/ Karl Bockx/ Victor Stefan Görtz/ Bum Krüger/ Peter Lehmbrock/ Max Walter Sieg ...

  6. 22. Nov. 2020 · Das Stück hat elf „Gesänge“, die das Leid der in die Konzentrationslager verschleppten Opfer nachzeichnen; der Prozess führt vom „Gesang von der Rampe“ über den „Gesang von der Möglichkeit des Überlebens“ bis hin zum „Gesang von den Feueröfen“.

  7. Von der Rampe bis zur Todeskammer, in einem "Oratorium in 11 Gesängen" lässt Peter Weiss die Vertreter der Anklage und der Verteidigung, die Angeklagte und Zeugen über die "Hölle auf Erden", meint Auschwitz, verhandeln. Die von den Nationalsozialisten maschinell betriebene Tötung von Millionen völlig unschuldiger Menschen bleibt unfassbar ...