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  1. Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik ist ein Buch von Friedrich Nietzsche, das er Anfang 1872 veröffentlichte. Es war das erste bedeutende Werk Nietzsches, mit dem sich der damals 27-jährige Philologieprofessor zugleich von der wissenschaftlichen Philologie distanzierte.

  2. FRIEDRICH NIETZSCHE veröffentlichte seine erste bedeutende Schrift „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“ im Jahre 1872. Als die Schrift erschien, feierte WAGNER den Philosophen, die Fachwelt jedoch nahm kaum Notiz davon. Der erhoffte Durchbruch als Wissenschaftler blieb aus.

  3. Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik ist Friedrich Nietzsches Erstling. Inhalt: In der Kunst gibt es zwei gegenläufige Prinzipien: das apollinische, maßvolle und das dionysische, rauschhafte. In der Nachfolge von Sokrates wurde das Apollinische in der Kunst der Antike derart überhöht, dass die griechische Kultur daran zugrunde ging.

  4. The Birth of Tragedy Out of the Spirit of Music ( German: Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik) is an 1872 work of dramatic theory by the German philosopher Friedrich Nietzsche. It was reissued in 1886 as The Birth of Tragedy, Or: Hellenism and Pessimism ( German: Die Geburt der Tragödie, Oder: Griechentum und Pessimismus ).

  5. 18. Apr. 2000 · Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik. Mit einem Nachwort von Peter Sloterdijk. Nietzsches frühe Schrift ›Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik‹ ist eine ›kunstnahe Rede über Kunst‹, ein Manifest über die Polarität der dionysischen und apollinischen Kunstkräfte. Bibliografische Angaben.

  6. Friedrich Nietzsche Nietzsches Nachlass ist das Werk seiner Schwester Elisa­beth Förster-Nietzsche, die nach ihrer Rückkehr aus Paraguay alle erreichbaren Manuskripte, Briefe, Lebens- und Rezeptionszeugnisse ihres Bruders zusammentrug.

  7. Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik ist ein Buch von Friedrich Nietzsche, das er Anfang 1872 veröffentlichte. Es war das erste bedeutende Werk Nietzsches, mit dem sich der damals 27-jährige Philologieprofessor zugleich von der wissenschaftlichen Philologie distanzierte.