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  1. Die Lust am Text (französisch Le plaisir du texte) ist ein 1973 (dt. 1974) erschienener Essay von Roland Barthes. Er gilt als einer der paradigmatischen Texte des Poststrukturalismus und als Klassiker der neuen französischen Literaturkritik. Rückblickend hat Barthes selbst diesen Text als Beginn einer neuen Phase seines Denkens ...

  2. 16. Okt. 2017 · Belletristik in Übersetzung. Roland Barthes. Die Lust am Text. Französische Bibliothek. Le Plaisir du texte brachte 1973 die Grundpfeiler der französischen Theorienlandschaft zum Einsturz und löste rund um den Erdball viele Nachbeben von derselben Stärke aus.

    • Roland Barthes
    • Suhrkamp Verlag
    • Paperback
  3. 9. Nov. 1999 · Das abstrakteste Instrumentarium moderner Semiologie dient dazu, dem Leser ein unmittelbares sinnliches Vergnügen am Text zu vermitteln. Diese Lust erwächst aus der intellektuellen und moralischen Prinzipienlosigkeit des Lesenden, dem im Moment der Lektüre nichts fremd, der allen Einflüsterungen zugänglich ist.

    • Roland Barthes
    • Suhrkamp Verlag
    • Hardcover
  4. 17. Okt. 2010 · Der berühmte Essay über den Akt des Lesens, in dem Roland Barthes erstmals seine Ästhetik der Lust formuliert, markiert nicht nur eine entscheidende Wende in seinem Denken, sondern ist einer der Schlüsseltexte des Poststrukturalismus und ein Klassiker der neueren französischen Textkritik.

    • Roland Barthes
    • Suhrkamp Verlag
    • Paperback
  5. Die Lust am Text besteht darin, dass „mein Körper seinen eigenen Ideen folgt – denn mein Körper hat nicht dieselben Ideen wie ich“. Deshalb bildet das Polymorphe auch die Form des Essays. Es ist vor dem Hintergrund der Psychoanalyse zu verstehen.

  6. Dieser Band der Reihe Suhrkamp Studienbibliothek (stb) bietet eine vollstndige Neubersetzung von Roland Barthes’ Die Lust am Text in einer sorgfltig edierten, detailliert kommentierten und kompe-tent interpretierten Neuausgabe.

  7. frühen Werken die Lust an der Analyse. Die Betonung, ja Dominanz der Lust (in all ihren Varian-ten) im Umgang mit Literatur und Gesellschaft gleichermaßen, wie sie sich plötzlich in Die Lust am Text zeigte, begründete Ro-land Barthes lapidar: »Der Platz der Lust in einer Texttheorie ist jedoch nicht sicher. Es kommt einfach der Tag, wo man das