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  1. Das Manifeste du Surréalisme ( Manifest des Surrealismus) ist ein 1924 und als Nachdruck um ein Vorwort ergänztes 1929 in Paris veröffentlichtes Manifest von André Breton. 1930 erschien das Second Manifeste du Surréalisme ( Zweites Manifest des Surrealismus ), nachgedruckt 1946. Ab 1962 wurden sie zusammen mit anderen Texten unter dem ...

  2. 20. Feb. 2016 · "Die Manifeste des Surrealismus", Deutsch von Ruth Henry, Reinbek 1968. "Die kommunizierenden Röhren", Deutsch von Elisabeth Lenk und Fritz Meyer, München 1973 "Anthologie des Schwarzen Humors ...

  3. ENZYKLOPÄDIE. Philosophie. Der Surrealismus beruht auf dem Glauben an die höhere Wirklichkeit gewisser, bis heute vernachlässigter Assoziations-Formen, an die Allgewalt des Traums, an das absichtsfreie Spiel des Gedankens. Er zielt o darauf hin, die anderen psychischen Mechanismen zu zerstören und ihre Stelle einzunehmen zur Lösung der ...

  4. Surrealismus bezeichnet eine geistige Bewegung, die sich seit den 1920er Jahren als Lebenshaltung und Lebenskunst gegen traditionelle Normen äußert. Sie findet bis in die Gegenwart sowohl philosophisch als auch in den Medien, Literatur, Kunst und Film ihren Ausdruck. Im Unterschied zum satirischen Ansatz des Dada werden gegen die herrschenden ...

  5. Das 1924 erschienene erste Manifeste du surréalisme des französischen Dichters und Schriftstellers André Breton (1896–1966) zählt zu den zentralen theoretischen Schriften der surrealistischen Bewegung in Paris. Das Werk wurde 1929 mit einem Vorwort des Autors erneut publiziert. Die Traumaspekte innerhalb des Manifests stellen einen ...

  6. Zudem beschäftigten sich die Surrealismus Künstler mit den Theorien des Psychologen Sigmund Freud . Er untersuchte die menschliche Psyche und die Traumdeutung. André Breton veröffentlichte 1924 das surrealistische ManifestManifeste du Surréalisme“. Ein Manifest ist eine Erklärung von Absichten und Ideen. Breton stellte in seinem ...

  7. 17. Nov. 2020 · Breton zufolge beruht der Surrealismus „auf dem Glauben an die höhere Wirklichkeit gewisser, bis heute vernachlässigter Assoziationsformen, an die Allgewalt des Traums, an das absichtsfreie Spiel des Gedankens. Er zielt auf die endgültige Zerstörung aller anderen psychischen Mechanismen und will sich an ihre Stelle setzen zur Lösung der ...