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Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 bestand, um West-Berlin vom Gebiet der DDR hermetisch abzuriegeln.
Die Berliner Mauer ging in die Geschichte ein als Symbol des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands. Gebaut wurde sie 1961, um den Flüchtlingsstrom vom Osten in den Westen zu stoppen. Von Natalie Muntermann
Erleben Sie das Leben im Schatten der Berliner Mauer in einem monumentalen Panorama des Künstlers Yadegar Asisi. Das Panorama zeigt den West-Berliner Stadtteil Kreuzberg in den 1980er Jahren und ist in einem eigens errichteten Rundbau in Berlin-Mitte zu sehen.
Die Berliner Mauer war eine umschlossene Grenzanlage, die von 1961 bis 1989 West-Berlin von Ost-Berlin trennte. Sie sollte die Flucht von Ost-Berlin verhindern, aber auch die Macht der SED stärken. Erfahren Sie mehr über den Bau, die Entwicklung und den Mauerfall der Mauer sowie die Folgen für die Bevölkerung.
Geschichte der Berliner Mauer vom Mauerbau bis Mauerfall und Wiedervereinigung. Gelungene und gescheiterte Fluchten sowie Portraits von Todesopfern der Berliner Mauer dargestellt durch Texte, Dokumente, Fotos und Videos.
Die Berliner Mauer war ein symbol der deutschen Teilung von 1961 bis 1989, an dem die DDR Grenzpolizisten und die Westmächte zementierten. Erfahren Sie mehr über den Mauerbau, die Fluchtversuche, die Todesopfer und die Folgen der Mauerbildung.
Stand vom 28.10.2014. Mehr als 28 Jahre lang war sie das Symbol der deutsch-deutschen Teilung: die Berliner Mauer. Sie sollte die Flucht von DDR-Bürgern in den Westen verhindern. Vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 umschloss sie West-Berlin und zog sich als Schneise durch die gesamte Stadt.
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