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  1. Die Prostitution ist ein zweiteiliger deutscher Stummfilm aus dem Jahr 1919 von Richard Oswald mit Conrad Veidt, Reinhold Schünzel und Anita Berber in den Hauptrollen. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 1.1 Erster Teil: Das gelbe Haus. 1.2 Zweiter Teil: Die sich verkaufen. 2 Produktionsnotizen und Zensurprobleme. 3 Kritiken. 4 Weblinks.

  2. Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt. Seit den 1970er-Jahren wird die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt unter dem Begriff Sexarbeit subsumiert.

  3. Ende des Jahres 2019 waren laut Statistischem Bundesamt rund 40.400 Personen in Deutschland im Prostitutionsgewerbe angemeldet. 19 % der Prostituierten besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit (7700), 35 % die rumänische, 11 % die bulgarische und 8 % die ungarische. Von den angemeldeten Prostituierten waren 78 % zwischen 21 und 44 ...

  4. So alt wie die Menschheit: die Prostitution. Von griechischen und römischen Machos. Bei den Griechen und Römern gewannen die geschäftliche Berechnung und die Sicht auf den Körper als Ware an Bedeutung.

  5. Bis zum 1. Januar 2002 galt die Prostitution in Deutschland als sittenwidrig. Sie war damit nicht ausdrücklich offiziell verboten, aber in der täglichen Praxis lief es de facto auf ein Verbot hinaus – nicht zuletzt wegen der vielen Restriktionen, mit denen die Branche konfrontiert war.

  6. Gebraucht und geächtet: Die Geschichte der Sexarbeit. Seit Jahrhunderten befriedigt die Prostitution sexuelle Bedürfnisse. Ebenso lang stehen Menschen, die diese Dienste anbieten, in einem gefährlichen gesellschaftlichen Aus. Von einem verachteten Beruf, den man nicht verbieten kann – oder will. Von Katarina Fischer ...

  7. 19.11.2022, 16.54 Uhr. Artikel zum Hören • 7 Min. Foto: Andreas Arnold / dpa. Liebe Freier, wie kann man eine Penetration bezeichnen, die nur Sie begehren? Wie soll man Sex nennen, dem Ihr...