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  1. Ölgemälde. 94,5 × 59,5 cm. Neue Pinakothek, München. Die Sünde ist ein Gemälde von Franz von Stuck aus dem Jahr 1893. Es gehört zu seinen bekanntesten Bildern und ist dem Symbolismus zuzuordnen. Gezeigt wird es heute in der Münchner Neuen Pinakothek .

  2. Definition. Damit eine Sünde als schwere zu beurteilen ist, müssen drei Voraussetzungen gegeben sein: [2] Die Sünde muss eine schwerwiegende Materie, insbesondere einen Verstoß gegen die Zehn Gebote zum Gegenstand haben; traditionell werden Ehebruch, Mord oder Apostasie (= Glaubensabfall) genannt.

  3. de.wikipedia.org › wiki › SündeSünde – Wikipedia

    Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff. Im christlichen Verständnis bezeichnet er den unvollkommenen Zustand des von Gott getrennten Menschen und seine falsche Lebensweise. Diese Trennung kam, der biblischen Erzählung zufolge, durch den Sündenfall zustande. Die Sünde besteht nach christlichem Verständnis in einer Abkehr von Gottes ...

  4. Die Darstellung der Frau in "Die Sünde" lässt sie bedrohlich, mystisch und dämonisch wirken. Die Farbgebung im Bild ist zweideutig. Einerseits wirkt sie durch das äußere Schwarz geheimnisvoll und verschlossen, andererseits steht das "innere Weiß" ihres Körpers für ihre Reinheit und Unschuld.

  5. www.sammlung.pinakothek.de › de › artworkSammlung | Die Sünde

    Franz von Stuck, Die Sünde, 1893, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek München, URL: https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/ApL8qN7GN2 (Zuletzt aktualisiert am 13.11.2023)

  6. Sünde bezeichnet – anders als im allgemeinen Sprachgebrauch – weniger einzelne Vergehen als vielmehr eine Haltung: sich gegen Gott wenden, sich von Gott abwenden, sich über Gott erheben wollen. Viele biblische Geschichten versuchen, dies zu verdeutlichen.

  7. Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit sind durch Kultur und Zivilisation meist nur erstaunlich schwach überformte und mühsam gezügelte Gefühle. "Sünde" ist deshalb, aller Säkularisierung zum Trotz, auch heute ein Konzept, das jedem Menschen begreiflich bleibt, selbst wenn er es für sich ablehnt. Heutige Begegnungen.