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  1. Die Stille nach dem Schuss ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2000, der die Aufnahme von RAF-Aussteigern in der DDR Anfang der 1980er Jahre thematisiert. Der Film beschreibt das Leben der Ex- Terroristen im DDR-Exil und ihre Enttarnung noch vor der deutschen Wiedervereinigung 1990.

  2. Die Stille nach dem Schuss erzählt die Geschichte einer in der BRD gesuchten Terroristin, die in den 1980er Jahren in die DDR flieht und dort mit Hilfe der Staatssicherheit untertaucht.

  3. Nach einer gewalttätig aus dem Ruder gelaufenen Befreiungsaktion eines inhaftierten Mitstreiters aus einem Gefängnis im Westen Berlins flüchtet die kleine Gruppe Terroristen am Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße in den Osten der Stadt, wo sie von der Stasi in Obhut genommen wird.

  4. Oliver Gehrs. 15.04.2009 / 6 Minuten zu lesen. Mehr als 1000 Menschen starben bei ihrem Fluchtversuch aus der DDR – mindestens 136 allein an der Berliner Mauer. Im allgemeinen Vereinigungsrausch fehlte oft der Platz für das Gedenken an die Maueropfer. Erst jetzt wird das Drama vieler Schicksale deutlich.

  5. DIE STILLE NACH DEM SCHUSS (DE 2000) - Sammlung Volker Schlöndorff. Synopsis. Vorlage. Vorbereitung und Produktion. Rezeption. Eine Gruppe von RAF-Terroristen muss nach einer missglückten Befreiungsaktion, bei der ein Anwalt erschossen wurde, aus der Bundesrepublik Deutschland fliehen.

  6. 14. September 2000 Im Kino | 1 Std. 41 Min. | Drama. Regie: Volker Schlöndorff. |. Drehbuch: Volker Schlöndorff , Wolfgang Kohlhaase. Besetzung: Angela Hobrig , Thomas Just , Dietrich Körner....

  7. Die Stille nach dem Schuss: Regie: Volker Schlöndorff Mit Bibiana Beglau, Martin Wuttke, Nadja Uhl, Harald Schrott Eine westdeutsche Terroristin flieht mit Hilfe der Stasi in den Osten. Sie lebt in ständiger Angst, dass ihre Tarnung auffliegt, bis es nach der deutschen Wiedervereinigung unvermeidlich ist.