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  1. Die Verschwörung des Fiesco zu Genua ist das zweite vollendete Drama Friedrich Schillers. Er begann es nach der Premiere von Die Räuber 1782 und widmete es seinem Lehrer Jakob Friedrich von Abel. Das im Untertitel „Ein Republikanisches Trauerspiel“ genannte Stück, das sich an die historische Verschwörung des Giovanni Luigi de ...

    • Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
    • Ein republikanisches Trauerspiel
  2. Im Stück finden gleich drei Verschwörungen statt: Der tyrannische Sohn des greisen Dogen Andreas Doria, des Stadtstaates von Genua, trachtet nach der Macht und will sich der Republikaner entledigen; Fiesco möchte als Anführer der Verschwörer die Herrschaft der Dorias beenden und die Republik begründen; und Verrina plant den Sturz Fiescos ...

  3. 14.223. Nach der Premiere seiner Räuber begann Schiller mit der Arbeit am Fiesco. Stoff gibt ihm die historische Verschwörung von Giovanni Luigi de Fieschi gegen Andrea Doria in Genua im Frühjahr 1547. Schiller nutzt hierbei die historischen Gegebenheiten für seine dramatischen Charakterexperimente.

  4. Friedrich Schiller. Die Verschwörung des Fiesco zu Genua. Ein republikanisches Trauerspiel. Vorrede. Die Geschichte dieser Verschwörung habe ich vorzüglich aus des Cardinals von Retz Conjuration du Comte Jean Louis de Fiesque, der Histoire des Conjurations, Histoire de Gènes und Robertsons Geschichte Karls V. – dem dritten Theil – gezogen.

  5. Genug! Genua wird frei! Mit diesem Feldgeschrei gegen die Hölle! Zibo. Und wen das nicht aus seinem Schlummer jagt, der keuche ewig am Ruder, bis ihn die Posaune des Weltgerichts losschließt. Fiesco. Das waren Worte eines Mannes. Nun erst verdienen Sie die Gefahr zu wissen, die über Ihnen und Genua hing.

  6. Wer von uns ist nun Memme genug, Genuas Erlösung zu verzögern, wenn er weiß, daß dieses schuldlose Lamm seine Feigheit mit unendlichem Gram bezahlt? – Bei Gott! das war nicht das Gewäsch eines Narren – Ich hab' einen Eid gethan und werde mich meines Kindes nicht erbarmen, bis ein Doria am Boden zuckt, und sollt' ich auf Martern ...

  7. Das im Untertitel „Ein Republikanisches Trauerspiel“ genannte Stück, das sich an die historische Verschwörung des Giovanni Luigi de Fieschi gegen Andrea Doria in Genua des Frühjahrs 1547 anlehnt, wurde 1783 am kurkölnischen Bonner Hoftheater uraufgeführt.