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  1. Die feinen Unterschiede. Die feinen Unterschiede ist der Titel des Hauptwerkes des französischen Soziologen Pierre Bourdieu (1930–2002) mit dem Untertitel Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, das im französischen Original zuerst 1979 als La distinction. Critique sociale du jugement erschien.

  2. 23. Feb. 1987 · Ein Buch über die Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft von Pierre Bourdieu, dem berühmten französischen Soziologen und Philosophen. Das Buch erklärt, wie die kulturelle Konsum- und Kunstgeschmacksbildung die kollektive Urteilskraft beeinflusst und beeinflusst die kulturelle Praxis. Es enthält auch eine Broschur mit einem Nachwort von Bernd Schwibs und Achim Russer.

    • Paperback
    • Suhrkamp Verlag
  3. Die feinen Unterschiede : Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft : Bourdieu, Pierre 1930-2002 : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive. by. Bourdieu, Pierre 1930-2002. Publication date. 2007. Topics.

  4. 26. Nov. 2017 · Aus der Fülle der Veröffentlichungen des 1930 geborenen Bourdieu sticht vor allem ein 1979 erschienenes Buch heraus: Es trägt den Titel „Die feinen Unterschiede – Kritik der...

  5. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Gebundenes Buch. 1 Kundenbewertung. Auf die Merkliste. Bewerten. Teilen. Produkterinnerung. Weitere Ausgabe: Broschiertes Buch. Autorenporträt. Inhaltsangabe. Rezensionen. Produktdetails. suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Jubiläumsausgaben. Verlag: Suhrkamp. Sonderausg.

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  6. 40 Jahre Pierre Bourdieu »Die feinen Unterschiede«. Im Fokus auf suhrkamp.de. 40 Jahre Pierre Bourdieu »Die feinen Unterschiede« Im Fokus. 1979 erschien in Frankreich unter dem Titel La distinction. Critique sociale du jugement das Hauptwerk des großen französischen Soziologen Pierre Bourdieu. Am 21.

  7. Pierre Bourdieus Die feinen Unterschiede ist ein Meilenstein der Soziologie und mit seinem methodischen Ansatz, empirische Beobachtungen und Theorie miteinander zu verknüpfen, immer noch wegweisend. Die grundlegende Erkenntnis des Werks ist intuitiv sofort einsichtig: Zwischen der Position, die jemand in der Gesellschaft einnimmt, und seinem ...