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Die freudlose Gasse ist ein Stummfilm des Regisseurs Georg Wilhelm Pabst, gedreht im Jahr 1925 in Deutschland und uraufgeführt am 18. Mai 1925 in Berlin . Es ist die bekannteste Verfilmung eines Werkes von Hugo Bettauer und zudem einer der ersten Filme, die der Strömung der Neuen Sachlichkeit zugerechnet werden.
- Die freudlose Gasse
- Deutsch
Kurz und knapp. Ein Querschnitt menschlicher Schicksale im Wien der Inflationszeit: In der Melchiorgasse liegen Elend und Luxus nah beieinander. Hier treffen. sich die Verlierer und Gewinner, Prostituierte und Geschäftemacher, Kuppler und Spekulanten. Der Fleischer gibt seine Ware nur gegen. sexuelle Dienste heraus.
3. Nov. 2010 · Die grünliche Virage, die irritierenden Irisblenden und die eindringliche Musik rufen eine unheimliche Stimmung voller dunkler Ahnungen hervor, die körperlich spürbar sind und zugleich die Reflektion des Betrachters über die Ursachen eines sich durchziehenden Gefühls der Unruhe in Gang setzen.
Joyless Street (German: Die freudlose Gasse), also titled The Street of Sorrow or The Joyless Street, is a 1925 German silent film directed by Georg Wilhelm Pabst starring Greta Garbo, Asta Nielsen and Werner Krauss. It is based on a novel by Hugo Bettauer and widely considered an expression of New Objectivity in film.
- Michael Salkin, Romain Pinès
- 18 May 1925 (Germany)
- Sofar-Film-Produktion GmbH
9. Juni 2014 · Inhalt. Ein Querschnitt menschlicher Schicksale im Wien der Inflationszeit: In der Melchiorgasse liegen Elend und Luxus nah beieinander. Hier treffen sich die Verlierer und Gewinner, Prostituierte und Geschäftemacher, Kuppler und Spekulanten. Der Fleischer gibt seine Ware nur gegen sexuelle Dienste heraus.
Die freudlose Gasse. Drama | Deutschland 1925 | 151 (fr. 125; 145) Minuten. Regie: Georg Wilhelm Pabst. Kommentieren. Teilen. Wien 1921: Inflation und Hunger haben die Menschen erniedrigt, die moralischen Grundsätze der Bürger wanken.
Die freudlose Gasse ist ein Stummfilm des Regisseurs Georg Wilhelm Pabst, gedreht im Jahr 1925 in Deutschland und uraufgeführt am 18. Mai 1925 in Berlin. Es ist die bekannteste Verfilmung eines Werkes von Hugo Bettauer und zudem einer der ersten Filme, die der Strömung der Neuen Sachlichkeit zugerechnet werden.
