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  1. In den Mittelpunkt rücken Themen, die subjektiv, gesellschaftsrelevant und existentiell sind. Ein vielfach verwendetes Thema ist die (Groß)stadt, wie sie auch in Trakls Gedicht „Die schöne Stadt“ zu finden ist. Bildquelle: Wikipedia.

  2. Das Gedicht „ Die schöne Stadt “ stammt aus der Feder von Georg Trakl. Alte Plätze sonnig schweigen. Tief in Blau und Gold versponnen. Traumhaft hasten ernste Nonnen. Unter schwüler Buchen Schweigen. Aus den braun erhellten Kirchen. Schaun des Todes reine Bilder, Großer Fürsten schöne Schilder. Kronen schimmern in den Kirchen.

  3. Das Gedicht „Die schöne Stadt“ wurde von Georg Trakl verfasst, einem deutlich vertreter der Moderne zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der seine Werke in Symbolen und Metaphern darstellt. Geprägt durch persönliche Krisen und den Weltkrieg, zeichnet sich seine Dichtung durch schwermütige und oft düstere Bilder aus.

  4. Die schöne Stadt. Alte Plätze sonnig schweigen. Unter schwüler Buchen Schweigen. Großer Fürsten schöne Schilder. Kronen schimmern in den Kirchen. Rösser tauchen aus dem Brunnen. Blütenkrallen drohn aus Bäumen. Abends leise dort am Brunnen. Schauen scheu ins farbige Leben.

  5. Gedichtinterpretationen - Gedichtanalysen - speziell zu Gedichten von Trakl audible-Hörbücher KOSTENLOS testen. Die schöne Stadt - Gedicht von Georg Trakl: 'Alte Plätze sonnig schweigen. / Tief in Blau und Gold versponnen / Traumhaft hasten ernste Nonnen / Unter schwüler Buchen Schweigen.

  6. großen Stadt, lautet der Beginn des ersten Verses von An die Ver-stummten. 122). Von einer solchen negativen Sicht auf die Stadt ist im Gedicht Die schöne Stadt, erschienen in der Sammlung Gedich-te, so gut wie nichts zu spüren. Der hier vermittelte Eindruck einer Stadt ist vielmehr durch idyllische Bilder geprägt, in ein verklärtes

  7. Die schöne Stadt. Alte Plätze sonnig schweigen. Unter schwüler Buchen Schweigen. Großer Fürsten schöne Schilder. Kronen schimmern in den Kirchen. Rösser tauchen aus dem Brunnen. Blütenkrallen drohn in Bäumen. Abends leise dort am Brunnen. Schauen scheu ins farbige Leben.