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  1. Verteidigungsminister, Politbüromitglied. Ustinow trifft 1984 bei einem DDR-Besuch auf Erich Honecker, Heinz Hoffmann und Egon Krenz. Nach dem Tod von Marschall A. A. Gretschko am 26. April 1976 wurde Ustinow nur zwei Tage später neuer Verteidigungsminister der UdSSR, was er bis zu seinem Tod bleiben sollte.

  2. www.spiegel.de › politik › stahl-statt-gulasch-a-dff97db5-0002Stahl statt Gulasch - DER SPIEGEL

    Schon einmal rettete er durch sein Organisationsgenie Mütterchen Rußland: Im Juni 1941 mit 33 Jahren zu Stalins Rüstungskommissar ernannt, evakuierte Dmitrij Fjodorowitsch Ustinow binnen...

  3. Dmitri Fjodorowitsch Ustinow 26. März 1965 – 4. März 1976 (war auch Vollmitglied) Wladimir Wassiljewitsch Schtscherbitzki (2. Mal) 6. Dezember 1965 – 9. April 1971 (war auch Vollmitglied) Pjotr Mironowitsch Mascherow 8. April 1966 – 4. Oktober 1980; Dinmuhamed Achmedowitsch Kunajew 8. April 1966 – 9. April 1971 (war auch ...

  4. Dmitrij Fjodorowitsch Ustinow. Der sowjetische Politiker. Er war 1957 bis 1963 stellvertretender und 1963 bis 1965 erster stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates, ab 1965 bis 1978 Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU und seit 1976 Mitglied des Politbüros und Verteidigungsminister. 1976 wurde er zum Marschall der Sowjetunion ernannt.

  5. Übersicht. Lebensdaten. 1908 - 1984. Beruf/Funktion. 1976 Marschall der Sowjetunion ; 1976-1984 Verteidigungsminister ; Sowjet. Politiker und Soldat. Normdaten. GND: 118884239 | OGND | VIAF: 71400271. Namensvarianten. Ustinov, Dmitrij F. Ustinov, D.F., Marschall der Sowjetunion, Verteidigungsminister.

  6. Dmitri Fjodorowitsch Ustinow (russisch Дмитрий Фёдорович Устинов, englisch Dmitriy Ustinov; * 17. Oktober jul. / 30. Oktober 1908 greg. in Samara, Russisches Kaiserreich; † 20. Dezember 1984 in Moskau, Sowjetunion) war Marschall der Sowjetunion und von 1976 bis 1984 sowjetischer Verteidigungsminister.

  7. Dmitrij Fjodorowitsch (Fedorowitsch) Ustinow entstammte einer Arbeiterfamilie. Von 1922-23 diente er freiwillig in der Roten Armee. Anschließend absolvierte er eine Schlosserausbildung und besuchte bis 1927 ein Technikum in Makarjew. Danach arbeitete er bis 1929 als Schlosser im Balachna-Papierkombinat im Gebiet von Gorki, später in den ...