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1. www.theguardian.com › music › 2012Donna Summer's death: pop mourns singer who transformed dance...

   www.theguardian.com › music › 2012

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   18. Mai 2012 · Thu 17 May 2012 21.02 EDT. Bono, Quincy Jones, Macy Gray and Roberta Flack pay tribute to disco queen Donna Summer Reuters. Donna Summer, the singer who perhaps more than any other defined the ...

   • Videolänge: 3 Min.

   • Autor: Tom McCarthy

2. www.spiegel.de › kultur › musikDonna Summer ist tot - DER SPIEGEL

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   17. Mai 2012 · Ihr Hit "Hot Stuff" durfte lange auf keiner Party fehlen: Donna Summer hat mit unsterblichen Songs die Disco-Ära geprägt. Nun ist die amerikanische Musikerin im Alter von 63 Jahren gestorben.

3. whoswho.de › bio › ladonna-andrea-gainesDonna Summer - Biografie WHO'S WHO

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   17. Mai 2012 · Günther Gahren Claudius Galenos. Biografie. LaDonna Andrea Gaines, so der bürgerliche Namen von Donna Summer, wurde am 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts, geboren. Summer wuchs in einem streng gläubigen Haushalt unter sechs weiteren Geschwistern auf. Ihre ersten musikalischen Erfahrungen sammelte sie im Gospelchor.

4. www1.wdr.de › kultur › musikVor 45 Jahren erschien "Hot Stuff" – Königin der Disco: Donna...

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   Donna Summer gilt als unbestrittene Disco-Queen. 1977 und 1979 war sie die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA.

5. www.tonspion.de › news › disco-queen-die-zehn-besten-songs-vonDisco-Queen: Die zehn besten Songs von Donna Summer

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   30. Nov. 2023 · Biografie Donna Summer. Geboren am 31. Dezember 1948 in Boston als LaDonna Adrian Gaines wurde Donna Summer im Laufe der Karriere als „unbestrittene Disco-Queen“ zum Star: Doch ihre musikalischen Anfänge liegen im örtlichen Gospel-Chor und mit 17 Jahren wurde sie die Frontfrau der weißen Bostoner Psychedelic-Rock-Band Crow.

6. www.britannica.com › biography › Donna-SummerDonna Summer | Biography, Notable Songs & Awards | Britannica

   www.britannica.com › biography › Donna-Summer

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   23. Apr. 2024 · Donna Summer (born December 31, 1948, Boston, Massachusetts, U.S.—died May 17, 2012, Naples, Florida) was an American singer-songwriter considered the “Queen of Disco ” but also successful in rhythm and blues, dance music, and pop. An admirer of gospel singer Mahalia Jackson, Summer sang in church and later in clubs in Boston.

7. taz.de › Nachruf-auf-Donna-Summer › !5093635Nachruf auf Donna Summer: Die Disco-Queen, die Punks liebten

   taz.de › Nachruf-auf-Donna-Summer › !5093635

   Genutzt hat es nichts, die afroamerikanische Sängerin Donna Summer hat mit „Love to Love You Baby“ 1974 Popgeschichte geschrieben. Der Song brachte Disco als Musikgenre in aller Munde und ...