1992
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In der Philosophie gibt es grundsätzlich drei Arten von Existenzen: Notwendige Existenz: Ist die Existenz, die die Ursache für alles Andere ist und allem zu Grunde liegt. Sie wird in manchen Philosophien auch Gott genannt. Nicht notwendige Existenz: All die Existenzen, auf die andere Existenzen nicht angewiesen sind.
Beispiele. die menschliche Existenz. die nackte Existenz retten. [berufliche Stellung als] (besonders materielle) Lebensgrundlage. Beispiele. keine sichere Existenz haben. ich baue mir gerade eine Existenz auf. um seine Existenz ringen. der Krieg hat Tausende von Existenzen vernichtet.
Existenz – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS
Worttrennung: Exis·tenz, Plural: Exis·ten·zen. Aussprache: IPA: [ ɛksɪsˈtɛnt͡s] Hörbeispiele: Existenz ( Info) Reime: -ɛnt͡s. Bedeutungen: [1] das Vorhandensein eines Gegenstandes oder eines Zustandes in der Realität. [2] die Notwendigkeiten für eine Lebensgrundlage.
Existenz ist die Tatsache des Seins, die von der Essenz und dem Nichts unterschieden wird. Die Existenz ist endlich, zeitlich begrenzt und lässt sich philosophisch unterschiedlich interpretieren.
Bedeutung/Definition. 1) das Vorhandensein eines Gegenstandes oder eines Zustandes in der Realität. 2) die Notwendigkeiten für eine Lebensgrundlage.
Existenz ist ein zentraler Begriff der Existenzphilosophie, der die spezifisch menschliche Seinsweise beschreibt. Der Artikel erklärt die Bedeutung von Existenz bei Kierkegaard, Jaspers, Sartre und Heidegger und gibt Literaturhinweise.
