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  1. Einer der Anführer war der Kaufmann und ehemalige Leutnant Edmund Heines (1897-1934), der am 2. September 1926 mit den bayerischen Resten des Freikorps Roßbach in die SA eingegliedert worden war. Erst im Jahr darauf war die Krise endgültig beigelegt. Heines wurde ausgeschlossen, aber 1929 wieder rehabilitiert.

  2. Begleitete Edmund Heines am 29.6.1934 nach Bad Wiessee, dort am 30.6.1934 verhaftet. Transport ins Gefängnis München-Stadelheim. Am 1.7.1934 im KZ Dachau erschossen. Schmid, Wilhelm Geb. 1889 in München. Offizier, Kaufmann, SA-Führer. Anfang der Weimarer Republik Angehöriger verschiedener Freikorps. 1931 Eintritt in die SA, dort Leiter des ...

  3. 29. Juni 2019 · In Wirklichkeit saß Röhm zu diesem Zeitpunkt in einer Einzelzelle im Gefängnis München-Stadelheim. Sechs weitere hohe SA-Führer, darunter Röhms Vertrauter Edmund Heines und Münchens ...

  4. 1 Edmund Heines (1897–1934), seit 1922 Mitglied von NSDAP und SA, 1923 Teilnehmer am Hitler-Putsch, an mehreren Fememorden beteiligt, seit 1930 Mitglied des Reichstages, seit März 1933 preußischer Staatsrat. Am 26. März 1933 wurde er offiziell zum Breslauer Polizeipräsidenten ernannt, zudem stieg er zum stellvertretenden Gauleiter ...

  5. Edmund Heines (21 July 1897 – 30 June 1934) was a German Nazi politician and deputy commander of the Sturmabteilung (SA).[1] Heines was one of the earliest members of the Nazi Party and a leading member of the SA in Munich, participating in the Beer Hall Putsch and becoming a notorious enforcer of the party. Heines served as the deputy of Ernst Röhm, the commander of the SA, while holding ...

  6. The SS found Breslau SA leader Edmund Heines in bed with an unidentified eighteen-year-old [dubious – discuss] male SA senior troop leader. Hitler ordered both Heines and his partner taken outside the hotel and shot. Goebbels emphasised this aspect in subsequent propaganda justifying the purge as a crackdown on moral turpitude.