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  1. September 1941 Oberaudorf/Landkreis Rosenheim. Edmund Stoiber drückte der CSU seinen Stempel auf wie vor ihm nur sein Vorbild und Mentor Franz Josef Strauß. Genau wie dieser scheiterte er zwar als Kanzlerkandidat, gestaltete aber als geradezu triumphaler bayerischer Ministerpräsident auch die Bundespolitik entscheidend mit.

  2. Papstbesuch in Bayern 2006. Der Papstbesuch in Bayern 2006 war eine pastorale Reise von Benedikt XVI. in sein Heimatland Bayern vom 9. bis zum 14. September 2006. Er besuchte während dieses Staatsbesuches vor allem München, Altötting, Regensburg und Freising und feierte mehrere Messen, an denen zum Teil mehrere hunderttausend Gläubige ...

  3. Edmund Rüdiger Stoiber (* 28 September 1941 in Oberaudorf, Landkreis Rosenheim) is 'n Duitse politikus . Vanaf 1993 tot 2007 was hy ministerpresident van die Vrystaat van Beiere en vanaf 1999 tot 2007 voorsitter van die CSU-party.

  4. 17. Juni 1993 · Porträt: Dr. Edmund Stoiber. Geboren am 28. September 1941 in Oberaudorf, Landkreis Rosenheim, katholisch, seit 1968 verheiratet, drei Kinder. Nach dem Abitur und Dienst bei der Gebirgsdivision in Bad Reichenhall und Mittenwald Studium der Rechtswissenschaften und der politischen Wissenschaften an der Universität München und an der ...

  5. en.wikipedia.org › wiki › StoiberStoiber - Wikipedia

    Stoiber is a German surname. Notable people with the surname include: Edmund Stoiber (born 1941), German politician, former Minister President of the state of Bavaria. Karin Stoiber (born 1943), former First Lady of Bavaria. Hans Stoiber (1918–2015), Austrian poet.

  6. Edmund Rüdiger Stoiber (Oberaudorf, 1941eko irailaren 28a) alemaniar politikaria da.. 1993 eta 2007 bitartean Bavariako ministro-presidentea izan zen. Bavariako Batasun Sozial Kristaua alderdiko presidente ere izan zen 1999tik 2007ra. 2002an Alemaniako kantzilergo federalerako hautagai izan zen, baina Gerhard Schröderrekin galdu egin zuen.

  7. Die Bundestagswahl 2002 fand am 22. September 2002 statt. Bei der Wahl zum 15. Deutschen Bundestag waren etwa 61,4 Millionen Deutsche wahlberechtigt. Ungewöhnlich am Wahlausgang war die nur geringe Differenz von etwa 6.000 Zweitstimmen (0,01 %) zwischen SPD und CDU/CSU. Als Ergebnis der Wahl kam es zur Fortsetzung der seit 1998 regierenden rot ...