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  1. Eduard Künneke (* 27. Januar 1885 in Emmerich; † 27. Oktober 1953 in Berlin-Wannsee) war ein deutscher Operetten komponist . Signatur (1938) Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werke. 2.1 Opern. 2.2 Schauspielmusiken. 2.3 Singspiele. 2.4 Operetten. 2.5 Filmmusik. 2.6 Instrumentalwerke. 3 Aufnahmen (Auswahl) 4 Siehe auch. 5 Literatur. 6 Weblinks.

  2. Eduard Künneke (also seen as Edward and spelled Künnecke) (27 January 1885 – 27 October 1953 in Berlin) was a German composer notable for his operettas, operas, theatre music and some orchestral works. Kuenneke was born in Emmerich, Lower Rhine.

  3. 1. Feb. 2024 · In der Chemnitzer Neufassung von Eduard Künnekes Operette „Der Tenor der Herzogin“ beherrscht ein Frauenstaat die Männer mit dem Ziel, sich Tenöre zur Unterhaltung zu züchten. Regisseurin Anna Weber und Kapellmeister Jacob Brenner sorgen für flott-arrangierten Spaß – und treffen auch hundert Jahre später unsere Lieblingsdebatte: Kind oder Karriere.

  4. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des Komponisten Eduard Künneke, der für seine Operetten und Lieder bekannt ist. Lesen Sie, wie er in der NS-Zeit weiterhin komponieren durfte und welche Rolle er bei Max Reinhardt spielte.

  5. Hören Sie die Suite von 1929, die als Meilenstein der Rundfunkmusik gilt, mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Ernst Theis. Die Suite verbindet moderne Tänze wie Foxtrott, Blues, Tango und Valse mit Jazz-Elementen.

  6. Eduard Künneke, 1885 in Emmerich am Niederrhein geboren, studierte ab 1903 zunächst Klavier, dann Komposition in Berlin und war Meisterschüler von Max Bruch. Seine erste Oper »Robins Ende« wurde nach der Uraufführung in Mannheim im Jahr 1909 von über 30 deutschen Bühnen nachgespielt, ein unglaublicher Erfolg für einen jungen ...

  7. 5. Nov. 2009 · Klassika: Eduard Künneke (1885-1953): Lebenslauf. Lebenslauf von Eduard Künneke. Eduard Künneke ist kein Ur-Berliner, denn seine Wiege stand am Niederrhein. Er entstammt einer Kaufmanns-Familie und beabsichtigte nicht, in die Fußstapfen des Vaters zu treten.