Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Eduard Friedrich Mörike (* 8. September 1804 in Ludwigsburg, Kurfürstentum Württemberg; † 4. Juni 1875 in Stuttgart, Königreich Württemberg) war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er arbeitete als evangelischer Pastor, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem ...

  2. Eduard Mörike, geboren am 8. September 1804 in Ludwigsburg; gestorben am 4. Juni 1875 in Stuttgart, war ein deutscher Dichter, aber auch Autor von zahlreichen Prosatexten und Pfarrer. Mörike betätigte sich darüber hinaus als Übersetzer und Erzähler.

  3. Eduard Mörike. Eduard Mörike wurde am 8.9.1804 in Ludwigsburg geboren. Nach dem Tod des Vaters 1817 kam er zu seinem Onkel, der für seinen Neffen die geistliche Laufbahn vorgesehen hatte. Daher besuchte Mörike ab 1818 das evangelische Seminar Urach und von 1822 bis 1826 das Tübinger Stift.

  4. 1804 wurde Eduard Mörike als siebtes Kind eines Medizinalrates des Württembergischen Hofes und einer Pfarrerstochter in Ludwigsburg geboren. Nach dem Tod des Vaters zog die Familie 1817 nach Stuttgart. Mörike besuchte das Gymnasium, danach das Theologische Seminar in Urach und studierte im Anschluss Theologie in Tübingen. Er war ein ...

  5. Eduard Friedrich Mörike (German pronunciation: [ˈeːduart ˈfʁiːdʁɪç ˈmøːʁɪkə]; 8 September 1804 – 4 June 1875) was a German Lutheran pastor who was also a Romantic poet and writer of novellas and novels.

  6. Eduard Mörike gilt als einer der bedeutendsten Lyriker zwischen Romantik und Realismus. Viele seiner Gedichte wurden vertont und machten Mörike weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Seine bekanntesten Werke, neben seinen Gedichten, sind: Maler Nolten, Roman.

  7. Mörike: Eduard M., schwäbischer Dichter, 1804—1875. — Ein einsamer, immer gleich freundlich blinkender Stern, dessen schlichte Schönheit nicht jedem Auge sofort sichtbar wird, zu dem aber eine kleine Schaar mit stets erneuter Freude und unvergänglicher Bewunderung hinaufschaut, steht die Muse dieses wundersamen Mannes fernab vom ...