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  1. Edward Goldenberg Robinson junior (* 19. März 1933 in Los Angeles, Kalifornien; † 26. Februar 1974 ebenda) war ein US-amerikanischer Schauspieler und einziger Sohn des gleichnamigen Schauspielers Edward G. Robinson . Edward G. Robinson mit Edward G. Robinson, Jr. Zane Grey Theater 1962.

  2. Edward G. " Manny " Robinson Jr. (March 19, 1933 – February 26, 1974) was an American actor. Early life. Robinson was the son of actor Edward G. Robinson and his wife Gladys Lloyd. Career. Edward G. Robinson Jr. appeared in 23 films and television series, beginning in 1952 with Invasion USA. [1] .

    • Leben
    • Karriere Als Schauspieler
    • Synchronisation
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Allgemeines

    Robinson wurde als Emanuel Goldenberg in Bukarest (Rumänien) als Sohn jiddischsprechender jüdischer Eltern, Sarah (geborene Guttman) und Morris Goldenberg, geboren. Nachdem einer seiner Brüder von einem antisemitischen Mob zusammengeschlagen worden war, beschloss die Familie, in die USA auszuwandern. Robinson kam am 14. Februar 1903 als Neunjähriger in New York an. Er wuchs in der Lower East Side auf und besuchte die Townsend Hall High School und das City College, wo er beschloss, Schauspiele...

    Privatleben

    Robinson war von 1927 bis 1956 mit der Schauspielerin Gladys Lloyd verheiratet. 1933 wurde ihr Sohn, Edward G. Robinson Jr. geboren, der ebenfalls Schauspieler wurde (u. a. ein Auftritt als Gangster in einer Torte in Manche mögen’s heiß) und 1974 mit nur 40 Jahren starb. Robinson war ein begeisterter Sammler. Als er sich 1956 von seiner Frau nach beinahe dreißig Ehejahren scheiden ließ, war er gezwungen, seine Kunstsammlung, hauptsächlich Impressionisten und Post-Impressionisten, zu verkaufen...

    Theater

    Ab 1913 trat Robinson, der seinen Namen zu Edward G. (für Goldenberg) Robinson geändert hatte, als Schauspieler auf. 1915 hatte er sein Debüt am Broadway, wo er während zehn Jahren in rund 40 Stücken auftrat. Daneben spielte er in jiddischen Theatern. 1929 spielte er in The Kibitzer, einem Theaterstück, das er gemeinsam mit Jo Swerling geschrieben hatte, der später in Hollywood als Drehbuchautor arbeitete. In den 1950er Jahren kehrte Robinson zum Theater zurück, nachdem er während der McCarth...

    Film

    Robinson hatte erste Filmrollen in Stummfilmen, so in The Bright Shawl von 1923, wo er einen alten Mann spielte. Seine erste Rolle in einem Tonfilm kam 1929 in A Hole in the Wall mit Claudette Colbert, später wirkte er unter anderem in A Lady To Love neben Vilma Bánky mit. Den Durchbruch brachte ihm der Wechsel zu Warner Brothers. Dank seiner Rolle als Gangsterboss Rico Bandello in Der kleine Cäsar unter der Regie von Mervyn LeRoy wurde er zu einem Star. Kurze Zeit später spielte er in Spätau...

    Engagement gegen Faschismus und McCarthy-Ära

    Robinson engagierte sich früh gegen Faschismus und Nationalsozialismus und versuchte 1938, gemeinsam mit zahlreichen anderen Filmschaffenden, vergeblich, den amerikanischen Kongress für einen Boykott gegen das Dritte Reich zu gewinnen. Robinson unterstützte zahlreiche wohltätige und politische Organisationen und war aktives Mitglied in mehreren antifaschistischen Organisationen, so etwa in der Hollywood Anti-Nazi League. Er wurde bereits während des Krieges vom FBI beobachtet und nach Kriegse...

    Zahlreiche Sprecher liehen Robinson in deutschsprachigen Synchronisationen ihre Stimme; am häufigsten der Schauspieler Alfred Balthoff, so z. B. in Frau ohne Gewissen, Gefährliche Begegnung, Die zehn Gebote oder Cincinnati Kid. Weitere Synchronsprecher waren Harald Juhnke, Günter Strack oder Fred Maire.

    1949: Goldene Palme bei den Internationalen Filmfestspieles in Cannes als Bester Schauspieler für Blutsfeindschaft.
    1966: 2. Platz des Golden Laurel Awards in der Kategorie bester männliche Nebendarsteller für Cincinnati Kid.
    1970: Screen Actors Guild Life Achievement Awardfür sein Lebenswerk und seine Verdienste für die Schauspielerei.
    1973: Ehrenoscarfür sein Lebenswerk (postum).
    James Robert Parish, Alvin H. Marill: Cinema of Edward G. Robinson. Yoseloff, 19. Februar 1973, ISBN 0-498-07875-2.
    Robert Beck: The Edward G. Robinson Encyclopedia. McFarland & Company, August 2002, ISBN 0-7864-1230-5.
    Little Caesar: A Biography of Edward G. Robinson. Scarecrow Press, Juni 2004, ISBN 0-8108-4950-X.
    Edward G. Robinson bei IMDb(englisch)
    Edward G. Robinson in der Notable Names Database(englisch)
    Edward G. Robinson in der Datenbank Find a Grave (englisch)Vorlage:Findagrave/Wartung/Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata
    a b Steven Ross: Hollywood Left and Right. How Movie Stars Shaped American Politics. Oxford University Press, 2011, S. 91–92,abgerufen am 15. März 2012 (englisch, ISBN 978-0-19-518172-2).
    Carolyn Kellogg: Book review: Hollywood Left and Right: How Movie Stars Shaped American Politics. by Steven J. Ross. In: Los Angeles Times. 6. November 2011,abgerufen am 15. März 2012(englisch).
    Steven Ross: Hollywood Left and Right. How Movie Stars Shaped American Politics. Oxford University Press, 2011, S. 95,abgerufen am 15. März 2012 (englisch, ISBN 978-0-19-518172-2).
    Steven Ross: Hollywood Left and Right. How Movie Stars Shaped American Politics. Oxford University Press, 2011, S. 99–101,abgerufen am 15. März 2012 (englisch, ISBN 978-0-19-518172-2).
  3. Edward G. Robinson Jr. was born on 19 March 1933 in Los Angeles, California, USA. He was an actor, known for Some Like It Hot (1959), Get Smart (1965) and Invasion, U.S.A. (1952). He was married to Nan Elizabeth Morris, Ruth Elaine Menold Conte and Frances Chisholm. He died on 26 February 1974 in Los Angeles, California, USA.

    • January 1, 1
    • Los Angeles, California, USA
    • January 1, 1
    • Los Angeles, California, USA
  4. Edward G. Robinson Jr. was born on March 19, 1933 in Los Angeles, California, USA. He was an actor, known for Some Like It Hot (1959), Get Smart (1965) and Invasion, U.S.A. (1952). He was married to Nan Elizabeth Morris, Ruth Elaine Menold Conte and Frances Chisholm.

    • March 19, 1933
    • February 26, 1974
  5. 27. Feb. 1974 · Edward G. Robinson Jr., the son of the late screen actor, died yesterday. Mr. Robinson, who was 40 years old, was found unconscious by his wife, Nan, in their West Hollywood home. His death...

  6. Edward Goldenberg Robinson junior (* 19. März 1933 in Los Angeles, Kalifornien; † 26. Februar 1974 ebenda) war ein US-amerikanischer Schauspieler und einziger Sohn des gleichnamigen Schauspielers Edward G. Robinson.