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Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel (* 24. Februar 1809 in Dresden; † 17. Juni 1885 in Karlsbad) war ein preußischer Generalfeldmarschall . Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Herkunft 1.2 Militärkarriere 1.2.1 Deutsche Einigungskriege 1.2.2 Reichsstatthalter 1.3 Tod 1.4 Familie 2 Ehrungen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise
Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel (24 February 1809 – 17 June 1885) was a Prussian Generalfeldmarschall noted for his victories in the Franco-Prussian War, and the first Imperial Lieutenant (German: Reichsstatthalter) of Alsace–Lorraine from 1879 until his death.
20. Feb. 2023 · Edwin, Freiherr von Manteuffel, in full Edwin Hans Karl, Freiherr von Manteuffel, (born Feb. 24, 1809, Dresden, Saxony [Germany]—died June 17, 1885, Carlsbad, Bohemia, Austria-Hungary), Prussian field marshal, a victorious general and able diplomat of the Bismarck period.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Otto Theodor von Manteuffel war unter dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. seit 1848 Minister und von 1850 bis 1858 Ministerpräsident und sein Vetter Edwin von Manteuffel, preußischer Generalfeldmarschall, Staatsmann und ab 1879 Kaiserlicher Statthalter von Elsaß und Lothringen.
Manteuffel, Edwin Freiherr von preußischer Generalfeldmarschall, Statthalter in Elsaß-Lothringen, * 24.2.1809 Dresden, † 17.6.1885 Karlsbad. Übersicht NDB 16 (1990) ADB 52 (1906) Manteuffel, Freiherren von. Manteuffel, Otto Freiherr von Genealogie V → Hans (1773–1844), preuß. WGR, Präs. d. Oberlandesgerichts in Ratibor, später in Magdeburg, S d.
Manteuffel, Edwin Hans Karl Freiherr von. Preußischer Generalfeldmarschall. * 24.2.1809 Dresden, † 17.6.1885 Karlsbad. Chef des Militärkabinetts unter Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. Galt als ausgesprochen politischer General. 1866 kommandierender General und Oberbefehlshaber der Mainarmee.
Edwin von Manteuffel, porträtiert von Heinrich von Angeli(1879) Nach dem Besuch der Schule Unserer Lieben Frauen in Magdeburgtrat Manteuffel am 1. Mai 1827 in das Garde-Dragoner-Regiment der Preußischen Armeein Berlin ein und wurde am 15. Mai 1828 zum Sekondeleutnantbefördert. Von 1833 bis 1836 absolvierte er die Allgemeine Kriegsschule.