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Egon Franke (* 11. April 1913 in Hannover; † 26. April 1995 ebenda) war ein deutscher Politiker ( SPD ). Er war vom 22. Oktober 1969 bis zum 4. Oktober 1982 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen und vom 17. September bis zum 1. Oktober 1982 Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland .
view mit Egon Franke, »Kanalarbeiter«-Chef. Mit 65 nicht in Rente, in: Express, 9. April 1978. 5 Vgl. Hilde Purwin, Egon Franke. Gesamtdeutscher Minister. Chef der Kanalarbeiter, in: Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung, 11. April 1978. 6 Hans-Erich Bilges, Egon Franke, in: Die Welt, 18. Dezember 1972.
Egon Franke, Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen, stieg zufrieden aus seinem Dienstwagen. Nach "zügiger und schneller Abfertigung"’hatte er seine Testfahrt auf derlnterzonenautobahn ...
Anklage gegen Egon Franke | Video | Bericht über den ehemaligen Minister für innerdeutsche Beziehungen Egon Franke (SPD) 1984 wegen Veruntreuung von Geldern.
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26. Apr. 1995 · Egon Franke. Der deutsche Politiker war in der Zeit von 1969 bis 1982 unter Willy Brandt und Helmut Schmidt Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen. Bereits im Jahr 1929 trat er der SPD bei. Egon Franke überstand die Verfolgung durch die Nazis und Kriegsteilnahme durch das Strafbataillon 99.
Egon Franke. Politik und Staat müssen dem Menschen dienen. Gedenkrede des Bundesministers für Innerdeutsche Beziehungen Egon Franke am 20. Juli 1971 in der Bonner Beethovenhalle. Am 20. Juli 1944 unternahm der deutsche Widerstand seinen letzten Versuch, Deutschland von der Tyrannei und der Menschenverachtung der braunen Diktatur zu befreien.
Der SPD-Politiker Egon Franke ist am Mittwoch im Alter von 82 Jahren gestorben. SPD-Chef Rudolf Scharping würdigte ihn als einen stets volksnah gebliebenen Politiker. Als Minister für innerdeutsche Beziehungen habe Franke von 1969 bis 1982 wichtige deutschland- und ostpolitische Akzente gesetzt.