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Hans Wieland, ein junger Schauspieler, heiratet seine jüdische Kollegin Elisabeth und lehnt es im Dritten Reich ab, sich von ihr scheiden zu lassen. Beide sind der Ansicht, es werde schon nicht so schlimm für sie werden. Hans steht Abend für Abend auf der Bühne, während seine Frau Berufsverbot hat. Während des Krieges wird sie ...
November 1941 wählte der populäre Schauspieler Joachim Gottschalk, der dem Druck der faschistischen Behörden nicht mehr standhalten konnte, mit seiner Frau und dem Sohn den Freitod. Filmtext: Ellen Blauert (Hrsg.): Die Mörder sind unter uns. Ehe im Schatten. Die Buntkarierten.
Ehe im Schatten ist ein Drama aus dem Jahr 1947 von Kurt Maetzig mit Paul Klinger und Ilse Steppat. Komplette Handlung und Informationen zu Ehe im Schatten.
5. Juni 2014 · Kurt Bernstein, jüdischer Kollege Elisabeths im Theaterensemble, sieht den absoluten Willen der Nazis zur Macht – und ahnt, dass nichts Gutes dabei herauskommt. Schon muss Elisabeth das erste Schild „Juden unerwünscht“ auf Hiddensee erschreckt zur Kenntnis nehmen.
DEFA-Drama über die ausweglose Situation eines deutsch-jüdischen Ehepaares im Dritten Reich. Die begabte jüdische Schauspielerin Elisabeth Mauer (Ilse Steppat) muß ihr Engagement aufgeben, als die Nazis ihre «Rassengesetze» erlassen.
Unser DEFA-Film des Monats widmet sich EHE IM SCHATTEN (R: Kurt Maetzig, 1947), dem ersten DEFA-Spielfilm, der sich mit der systematischen Ausgrenzung und Verfolgung von Juden im Nationalsozialismus befasst. Der Film steht u.a. über die Streaming-Plattform filmfriend.de zur Verfügung.
Ehe im Schatten ist ein Film von Kurt Maetzig mit Paul Klinger, Ilse Steppat. Synopsis: Der Berliner Schauspieler Hans Wieland (Paul Klinger) wird vom Reichskulturministerium dazu gedrängt,...
Ehe im Schatten: Frühes, bedrückendes Drama um im Dritten Reich Verfolgte, das sich leider etwas zu gefühlsduselig präsentiert. Kinostart: 10.03.1947. Dauer: 105...
Ehe im Schatten. Drama | Deutschland 1947 | 105 Minuten. Regie: Kurt Maetzig. Kommentieren. Teilen. Ein Berliner Schauspieler, mit einer jüdischen Kollegin verheiratet, sieht sich im "Dritten Reich" zunehmend Diffamierungen ausgesetzt. Als er unter Androhung des Berufsverbots zur Scheidung gezwungen werden soll, nimmt sich das Ehepaar das Leben.
Der junge Schauspieler Hans Wieland lehnt es im 'Dritten Reich' ab, sich von seiner jüdischen Frau Elisabeth, mit der er Abend für Abend auf der Bühne stand, scheiden zu lassen. Vor die Alternative gestellt, an die Front geschickt zu werden, was die Verschleppung seiner Frau in ein Konzentrationslager zur Folge hätte, sieht er nur einen ...