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  1. Ein Geschenk der Götter ist ein Spielfilm des Regisseurs Oliver Haffner aus dem Jahr 2014. Die arbeitslose Schauspielerin Anna übernimmt widerstrebend die Leitung eines Schauspielkurses für acht Langzeitarbeitslose. Trotz vielfältiger Widerstände gegen die verpflichtende Bildungsmaßnahme formt sich aus den frustrierten ...

    • Ein Geschenk der Götter
    • Deutsch
  2. 1: 42. Anzeige. Ein Geschenk der Götter: Komödie um eine arbeitslose Schauspielerin, die zuerst widerwillig im Auftrag des Jobcenter mit einer Gruppe Langzeitarbeitsloser "Antigone"...

    • (10)
    • 2 Min.
  3. FILMSTARTS-Kritik. Streaming. Blu-ray, DVD. Bilder. Ähnliche Filme. 9. Oktober 2014 Im Kino | 1 Std. 42 Min. | Komödie , Drama. Regie: Oliver Haffner. |. Drehbuch: Oliver Haffner. Besetzung:...

    • (3)
    • Komödie, Drama
    • Oliver Haffner
    • 9. Oktober 2014
    • Ein Geschenk der Götter1
    • Ein Geschenk der Götter2
    • Ein Geschenk der Götter3
    • Ein Geschenk der Götter4
    • Ein Geschenk der Götter5
  4. 9. Okt. 2014 · Ein Geschenk der Götter ist ein Drama aus dem Jahr 2014 von Oliver Haffner mit Katharina M. Schubert und Adam Bousdoukos. In der deutschen Komödie Ein Geschenk der Götter probt eine...

    • (101)
  5. 9. Okt. 2014 · Kritik zu Ein Geschenk der Götter | epd Film. © Arsenal Filmverleih. Deutschland. 2014. Original-Titel: Filmstart in Deutschland: 09.10.2014. R: Oliver Haffner. B: Oliver Haffner. P: Ingo Fliess. K: Kaspar Kaven. Sch: Anja Pohl. A: Christine Bentele, Hannes Hartmann. V: Arsenal Filmverleih. L: 102 Min. FSK: keine Beschränkung. D:

  6. Ein Geschenk der Götter. Eine Filmkritik von Harald Mühlbeyer. Welttheater, Theater und Welt. Ein bisschen was von britischer Sozialkomödie dringt in diesen Film ein, von Bergarbeitern, die sich ausziehen, Sie wissen schon. Aber es geht gesitteter zu: Wir befinden uns in Ulm, am Theater.

  7. Mit „Ein Geschenk der Götter“ erzählt Oliver Haffner eine richtig schöne Geschichte – aus dem Leben gegriffen, humorvoll und dabei, wie man so sagt, „nahe an den Figuren“.