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  1. Ein Hungerkünstler ist eine Erzählung von Franz Kafka, die erstmals 1922 in der Zeitung Die neue Rundschau erschien. Gleichzeitig ist es der Titel für den 1924 erschienenen Sammelband des Autors, der noch drei weitere Prosatexte enthielt. Drei der vier Erzählungen haben jeweils eine ironische Sicht auf das Künstlerleben zum ...

  2. Ein Hungerkünstler - Erzählungen | Franz Kafka. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Während es sich früher gut lohnte, große derartige Vorführungen in eigener Regie zu veranstalten, ist dies heute völlig unmöglich. Es waren andere Zeiten.

  3. Der "Hungerkünstler" ist mehr eine Parabel als eine Kurzgeschichte. Es geht um eine altbekannte Wahrheit: dass Menschen Anerkennung brauchen. Inhaltsangabe. Der Hungerkünstler zieht mit seinem Impresario durch die Lande. Überall findet seine Kunst zahlreiche Zuschauer.

  4. Kafka, Franz: Ein Hungerkünstler. Berlin, 1922. I n den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Während es sich früher gut lohnte, große derartige Vorführungen in eigener Regie zu veranstalten, ist dies heute völlig unmöglich. Es waren andere Zeiten.

  5. Allerlei. Ein Hungerkünstler von Franz Kafka. Bei der Vorlage „Ein Hungerkünstler“ von Franz Kafka, handelt es sich um ein Kurzreferat. Dieses zählt 350 Wörter und thematisiert den Inhalt und die Interpretation des Werkes. Inhalt – Ein Hungerkünstler: Der Hungerkünstler ist in einem Käfig, wo ihn viele Leute beobachten.

  6. Ein Hungerkünstler | Franz Kafka. Textart: Erzählung. Herkunft des Titels: Originaltitel von Franz Kafka. Beginnt mit den Worten: »In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern...« Wann entstanden: Um den 23. Mai 1922. Erstmals veröffentlicht: Anfang Oktober 1922 in der Neuen Rundschau, Berlin.

  7. EIN HUNGERKÜNSTLER. Erzählung von. FRANZ KAFKA. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Während es sich früher gut lohnte, große derartige Vorführungen in eigener Regie zu veranstalten, ist dies heute völlig unmöglich. Es waren andere Zeiten.