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  1. Der Film beginnt im Jahr 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg. In Payerne, einem ländlich geprägten Städtchen in der Westschweiz, beschließen ein paar junge Männer zu Hitlers 53. Geburtstag ein Exempel zu statuieren. Sie wollen einen Juden umbringen, um ihre Treue zum Führer unter Beweis zu stellen.

    • Ein Jude als Exempel
    • Französisch
    • Un juif pour l'exemple
    • Schweiz
  2. Die Geschichte der bestialischen Ermordung eines Juden in Chessexs Heimatflecken Payerne im April 1942 liest Hanimann ohne Hoffnung auf feine Nuancen oder komplexe Hintergründe. Steht dieser Autor für ihn doch eher fürs szenisch Eindeutige und Kräftige und derbe Figuren. Lesen Sie die Rezension bei buecher.de.

  3. März 2010. von Jacques Chessex (Autor), Grete Osterwald (Übersetzer) 5,0 5 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Im April 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg, wird in dem Dorf Payerne in der Schweiz ein Viehhändler grausam ermordet: Die kleine Gruppe lokaler Nazis findet unter den Verlierern und Zukurzgekommenen regen Zulauf ...

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  4. Un juif pour l'exemple. Genre. Drama. Redaktionskritik. Antisemiten bringen in der Schweiz einen Juden um, um Hitler zu imponieren – 2009 sorgt der Fall erneut für schockierenden Aufruhr. Payerne im Westen der Schweiz, 1942: Fünf glühende Verehrer Adolf Hitlers (u. a. Aurélien Patouillard, Paul Laurent) wollen ihm anlässlich seines 53.

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  5. True-Crime-Drama. 2016. „Mit Schockbildern und Symbolik gegen Vergessen“ Humor. Anspruch. Action. Spannung. Erotik. Payerne im Westen der Schweiz, 1942: Fünf glühende Verehrer Adolf Hitlers (u. a....

  6. Eine kleine Gruppe lokaler Nationalsozialisten findet unter den Verlierern regen Zulauf und die fanatischen Anführer fordern eine Tat - ein Fanal in Vorbereitung auf die zukünftige Nazi-Herrschaft in der Schweiz. Ein Toter muss her, ein Jude, egal wer. Hauptsache das Exempel wird statuiert.

  7. Ein Jude als Exempel. Drama | Schweiz 2016 | 79 Minuten. Regie: Jacob Berger. Kommentieren. Teilen. Während im waadtländischen Payerne in der Schweiz der Zweite Weltkrieg vor allem als Wirtschaftskrise zu spüren ist, will ein aufgeblasener Wichtigtuer, der mit 20 Mitbürgern den Eid auf die Nazi-Partei geschworen hat, ein Zeichen setzen.