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  1. Das Buch "Ein Mann für jede Tonart" von Hera Lind fand ich im Gegensatz zu anderen Büchern von ihr nicht so spannend: Eine Frau zwischen zwei Männern ohne besonderen Tiefgang, ohne sich entwickelnde Handlung, eher eine Aneinanderreihung von ähnlichen Situationen, natürlich wie immer amüsant erzählt. Da gefiel mir "Mord an Bord" und "Der doppelte Lothar" viel besser.

  2. Frisch, frech und herrlich humorvoll: Der Bestseller von Hera Lind, einer der erfolgreichsten deutschen Unterhaltungsautorinnen aller Zeiten. »Hera Lind schreibt Romane, deren Lästerton die Herzen der stolzesten Frauen trifft. « Die Zeit. Weiterlesen. Taschenbuch 16,99 €.

  3. Ein Mann für jede Tonart. D, 1992. Film Romanze Komödie. Gesangssolistin Pauline (Katja Riemann) kann sich zwischen zwei Männern nicht entscheiden - nach einem Roman von Hera Lind. Min. 92. Die Gesangssolistin Pauline Fromuth (Katja Riemann) hat die besten Voraussetzungen für eine große Karriere.

  4. Ein Mann für jede Tonart ist die Verfilmung des gleichnamigen "Hausfrauenromans" von Hera Lind, die der Hauptfigur des Films übrigens bei den Gesangseinlagen ihre Stimme leiht - beeindruckend! Es geht um eine Altistin (Katja Riemann), die zwischen zwei Männern hin und her gerissen ist: dem romantischen Musikkritiker Hr. Lalinde (Henry Hübchen) und dem unverschämten Dr. Porsche (Uwe ...

    • DVD
  5. Ein Mann für jede Tonart. Ein Mann für jede Tonart ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Peter Timm nach dem gleichnamigen Roman von Hera Lind aus dem Jahr 1989, gedreht im Jahr 1992 in Deutschland. (weitere anzeigen...) Ein Mann für jede Tonart ist aktuell bei keinem von uns unterstützten Anbieter verfügbar.

  6. Das Buch "Ein Mann für jede Tonart" von Hera Lind fand ich im Gegensatz zu anderen Büchern von ihr nicht so spannend: Eine Frau zwischen zwei Männern ohne besonderen Tiefgang, ohne sich entwickelnde Handlung, eher eine Aneinanderreihung von ähnlichen Situationen, natürlich wie immer amüsant erzählt.

    • Taschenbuch
  7. Das Buch "Ein Mann für jede Tonart" von Hera Lind fand ich im Gegensatz zu anderen Büchern von ihr nicht so spannend: Eine Frau zwischen zwei Männern ohne besonderen Tiefgang, ohne sich entwickelnde Handlung, eher eine Aneinanderreihung von ähnlichen Situationen, natürlich wie immer amüsant erzählt. Da gefiel mir "Mord an Bord" und "Der doppelte Lothar" viel besser.