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  1. Vor 21 Stunden · In einer stimmungsvollen Licht- und Schattenspiel-Inszenierung, die extra für diesen Abend geschrieben wurde, steht die Frage im Mittelpunkt, wie man Frieden mit sich selbst finden kann und wie das zum Frieden mit anderen in der Gesellschaft beiträgt. In Vertretung der Ministerpräsidentin, der Schirmherrin der Nacht der Kirchen Saar, wird Staatssekretärin Bettina Altesleben an dem ...

  2. Vor einem Tag · in einer friedvollen und offenen Gesellschaft einsetzen. Für die Menschen, die sich von den demokratischen Parteien zu wenig gehört und gesehen fühlen. kurze Stille – Himmlischer Vater - (A:) Wir bitten dich, erhöre uns. Für die Menschen im Gaza-Streifen, in der Ukraine und den vielen anderen Kriegsgebieten dieser Erde.

  3. Vor 2 Tagen · Ev. St.-Markus-Gemeinde Bremen Arsterdamm 12-18 28277 Bremen Tel.: 0421/871240 Fax: 0421/8712419 E-Mail: buero@markus-gemeinde-bremen.de

  4. Vor 4 Tagen · Und das gerade in den Zeiten, wo es mir nicht so gut geht, wo mich Dinge beschäftigen, wo ich das Gefühl habe ich stehe hier alleine, wie Hagar in der Wüste. Das sind solche Situationen, wo ich mit keinem anderen reden kann, meine Ängste und Sorgen von anderen Menschen nicht verstanden werden, aber es einen gibt, der zuhört und der mich ...

  5. Vor 21 Stunden · Die Mitte muss lauter werden. Der übliche Betroffenheitssatz, Antisemitismus habe keinen Platz in unserer Gesellschaft, trifft schon lange nicht mehr zu. Antisemitismus breitet sich aus, er ist ...

  6. Vor einem Tag · »Man könnte diese Texte heute wieder ähnlich formulieren«, sagte er bei einem Friedensgebet in der Dresdner Kreuzkirche, wo die Dokumente vor 35 Jahren verabschiedet worden waren. Dass es sich um Fragen handelt, die religiöse Menschen bereits seit Urzeiten bewegen, zeigte er an einem der Psalmen, die wahrscheinlich älter als 2500 Jahre sind. Als Gebete gehörten sie zu den tiefsten ...

  7. Vor 3 Tagen · Gina Schwarz, eines der Gründungsmitglieder des Chores, feierte nicht nur den Gottesdienst mit, sondern hatte auch Fotos und andere Erinnerungsstücke aus der Chorhistorie mitgebracht, sodass beim anschließenden Kaffeetrinken im Gemeindesaal sogar eine kleine Ausstellung besichtigt werden konnte. Immer wieder waren dabei Sätze zu hören, die mit „Weißt du noch …“ begannen.