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  1. Einer trage des anderen Last … ist ein Spielfilm von Lothar Warneke nach einem Szenarium von Wolfgang Held, der von der DEFA produziert und am 28. Januar 1988 uraufgeführt wurde. Der Film erhielt das Prädikat „Besonders wertvoll“ und avancierte zum Publikumshit in der DDR.

  2. 2 Einer trage des anderen Lasten [1], und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen. Hoffnung für alle 2 Jeder soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen.

  3. 28.01.1988. Anlaufdatum. 29.01.1988. (R: Lothar Warneke, 1987) Grafiker: Joachim Fritsche. Kurzinhalt (Deutsch) Ein privates Lungensanatorium Anfang der 1950er-Jahre in der DDR. Zwei an Tuberkulose erkrankte junge Männer müssen sich ein Zimmer teilen: Josef Heiliger, Offizier der Volkspolizei, und Hubertus Koschenz, evangelischer Vikar.

  4. 20. Okt. 1988 · Einer trage des anderen Last. Drama.Don Camillo und Peppone im Osten: Ein Vopo und ein Vikar tragen ihre Kämpfe aus. Bewertung. Stars. Bewertung. Redaktions. Kritik. Bilder. News. Kino- Programm. Regie. Lothar Warneke. Dauer. 118 Min. Kinostart. 20.10.1988. Genre. Drama. FSK. 12. Produktionsland. DDR. Cast & Crew. Jörg Pose. Josef Heiliger.

  5. EINER TRAGE DES ANDEREN LAST... rief eine riesige Publikumsresonanz hervor: Mehr als 1,5 Millionen Besucherinnen und Besucher sahen den Film in den DDR-Kinos. Kein anderer Film der späten DEFA-Jahre zog vergleichbar viele Menschen an. Die Filmkritik äußerte sich nahezu ausnahmslos positiv.

  6. Einer trage des anderen Last steht für: Einer trage des anderen Last, Zitat aus dem Brief des Paulus an die Galater. Einer trage des anderen Last …, deutscher Film von Lothar Warneke (1988) Polizeiruf 110: Einer trage des anderen Last, deutscher Fernsehfilm von Christian von Castelberg (2012)

  7. Einer trage des anderen Last … ist ein Spielfilm von Lothar Warneke nach einem Szenarium von Wolfgang Held, der von der DEFA produziert und am 28. Januar 1988 uraufgeführt wurde. Der Film erhielt das Prädikat „Besonders wertvoll“ und avancierte zum Publikumshit in der DDR. Im Jahre 1995 veröffentlichte Wolfgang Held ein Buch mit dem gleichen Titel.