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  1. Luise Wilhelmine Elisabeth Abegg (geboren 3. März 1882 in Straßburg, Deutsches Reich; gestorben 8. August 1974 in Berlin) war eine deutsche Pädagogin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus

  2. Elisabeth Abegg. Die am 3. Mai I882 geborene Elisabeth Abegg war eine Cousine des bekannten sozialdemokratischen Politikers Wilhelm Abegg. Sie wuchs in Straßburg auf, der Hauptstadt des Elsass und Heimatstadt von Albert Schweitzer, dem großen Theologen, Humanisten, Musiker und Arzt.

  3. Elisabeth Abegg und ihr Netzwerk. Elisabeth Abegg war Lehrerin und lehnte den Nationalsozialismus von Beginn an ab. Als sie 1942 von ihrer guten Freundin Anna Hirschberg erfuhr, dass diese "umgesiedelt" werden sollte, wollte sie Anna zur Flucht überreden.

  4. Elisabeth Abegg, geboren in Straßburg, der Hauptstadt des Elsass (heute Frankreich), war Geschichtslehrerin. Sie stand stark unter dem Einfluss der christlich-universalistischen Lehren Albert Schweitzers, des großen Elsässer Theologen, Humanisten und Arztes.

  5. 3. Feb. 2011 · Elisabeth Abegg, eine entschiedene Regimegegnerin und Quäkerin, schafft es mit ihrem Netzwerk 80 Menschen zu retten. Die Berliner Lehrerin ist eine von schätzungsweise mehreren 10.000 Menschen...

  6. Luise Wilhelmine Elisabeth Abegg (German: [eˈliːzabɛt ˈaːbɛk] ⓘ; 3 March 1882 – 8 August 1974) was a German educator and resistance fighter against Nazism. She provided shelter to around 80 Jews during the Holocaust and was consequently recognised as Righteous Among the Nations.

  7. ELISABETH ABEGG. 3.3.1882 - 8.8.1974. Zwischen 1942 und 1945 versteckte und versorgte. sie mit Hilfe ihrer Schwester Julie Abegg viele rassistisch. Verfolgte und rettete ihnen so das Leben. Die Quäkerin verweigerte als Lehrerin den Eid auf Hitler, wurde erst zwangsversetzt, 1941 zwangsweise pensioniert.