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  1. Ella Fitzgeralds Stimme ist ein Phänomen und bis heute unerreicht. Sie hatte ein absolutes Gehör und eine perfekte Intonation. Ihre Stimme umfasste drei Oktaven, sie hatte eine scheinbare Mühelosigkeit in der Phrasierung und es gibt nahezu keinen Musikstil, in dem sie nicht brillieren konnte. In der ARTE-Doku wird Fitzgerald anlässlich ihres 100. Geburtstags gewürdigt.

    • 3 Min.
  2. Ella Fitzgerald & Duke Ellington Orchestra: "Ella at Duke's Place", 1965. Bildquelle: Verve Ella Fitzgerald bewunderte Duke Ellington. 1957 hatte sie das erste Mal mit ihm zusammengearbeitet und ...

  3. *official YouTube page updated by representatives of the estate of Ella Fitzgerald*

  4. Dubbed 'The First Lady Of Song', Ella Fitzgerald was the most popular female jazz singer in the US for more than half a century. In her lifetime, she won 13 Grammy awards and sold over 40 million albums. Mother of jazz pianist/singer Ray Brown Jr., ex-wife of jazz double-bassist Ray Brown. Fitzgerald, E. Fitzgerald, Ella, Элла ...

  5. Ella Fitzgerald (25. April 1917 in Newport News, Virginia – 15. Juni 1996) war eine einfluss- und erfolgreiche US-amerikanische Jazz-Sängerin aus New York, die als eine der bedeutendsten Interpret*innen des Genres gilt. Zu ihren bekanntesten Stücken zählen „Dream A Little Dream Of Me“, „It’s Only A Paper Moon“ und „Cheek To Cheek“.

  6. Ella Fitzgerald (1917–1996) was a gifted American jazz artist. She had a warm and lovely voice, with notable rhythmic sense, versatility, and intonation, as well as exceptional talent at scat singing. Inventing her vocals as she sang, she produced melodic lines that put her in the category of great instrumental improvisers.

  7. B iography. Dubbed “The First Lady of Song,” Ella Fitzgerald was the most popular female jazz singer in the United States for more than half a century. In her lifetime, she won 13 Grammy awards and sold over 40 million albums. Her voice was flexible, wide-ranging, accurate and ageless. She could sing sultry ballads, sweet jazz and imitate ...

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